Hat von euch schon jemand bei der Vogelzählung mitgemacht? Das kam die Tage in den Nachrichten.
Beiträge von Jonah-2
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Das freut mich sehr, dass deine Bekannten einem älteren Hund ein Zuhause bieten wollen. Schief gehen kann immer was, egal wie alt der Hund ist. Ich hatte zB einen Hund als Welpe vom Züchter gekauft und der war rel. schnell unverträglich mit erwachsenen Rüden. Das hieß dann für mich ca. 10 Jahre einsame Wege gehen und viel Management. Das hätte ich mir auch anders gewünscht.
Aber gerade bei einem älteren Hund sieht man ja rel. schnell, was er für typische Baustellen mitbringt. Der Tierheimhund einer Freundin hatte zB furchtbare Silvesterangst, aber das kann dir auch beim jüngeren Hund passieren.
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Neue Futterhäuser, Knödelhalter etc. werden hier auch erst einmal gar nicht angeflogen, das kann einige Tage dauern bis ein mutiger Piepmatz sich traut und andere dann nachziehen.
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Der erste Hund meiner Eltern war auch ein Schäferhund. Hasso. Mein Vater konnte nicht viel mit einem Hund anfangen, dafür meine Mutter umso mehr. Ich war zu klein und kann mich kaum an ihn erinnern.
Aufgewachsen bin ich mit Lumpi, dem Nachfolger von Hasso. Lumpi war ein Spitzmischling.
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Wenn ich nicht genug Geld für eine OP meines Hundes hätte, würde ich zuerst meinen TA vorab fragen, ob Ratenzahlung möglich ist. 2. Variante für mich wäre einen Kredit aufnehmen.
Einer Freundin von mir ist das bereits öfter passiert, dass auf einmal sehr hohe Tierarztkosten angefallen sind und dann geht sie mehrere Wochen am Wochenende zusätzlich arbeiten. Nimmt also dann jeweils einen Zusatzjob an.
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Furchtbar, mir tut die alte Dackeldame auch sehr leid. Wie gut, dass du sie dort rausholen willst. Es gibt auch Windeln für Hunde, das nur vorweg gesagt.
Wahrscheinlich muss du deine Hunde und Lilly erst einmal trennen, wenn du nicht da bist. Ein Hund im Anfall kann vom bestehenden Rudel auch als krank erkannt werden, so dass sich diese auf ihn stürzen und tot beißen. Meine anderen Hunde sind weg gegangen, wenn meine Epileptikerin einen Anfall hatte. Aber das muss man erst herausfinden, wie die eigenen Hunde reagieren.
Ich kenne es nur so, dass es bei alten Hunden, die auf einmal epileptische Anfälle bekommen, oft organische Gründe gibt. Also zB schlechte Leberwerte, eine andere organische Ursache, die solche Anfälle verursacht. Sprich, kann man die Ursache beseitigen, hören auch die Anfälle auf. Also anders, als wenn ein Hund die Epi vererbt bekommen hat, wo er bereits in jungen Jahren Anfälle hat, wie das bei meiner Hündin der Fall war.
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Zum Thema Grünlippmuschel:
"...Die EFSA hatte aufgrund der vorgelegten Studien keinen Wirkzusammenhang zwischen der Einnahme von Grünlippmuscheln oder Extrakten daraus und dem Erhalt von gesunden Gelenken und Knochen erkennen können. Auch die Natural Standard Research Collaboration, ein Zusammenschluss von unabhängigen Forschenden, die sich ebenfalls um wissenschaftliche (evidenzbasierte) Analysen bemüht (ähnlich der Cochrane Collaboration), sieht keine stichhaltigen Belege für eine positive Wirkung bei Patienten mit rheumatoider Arthritis. Krankheitsbezogene Aussagen zu Grünlippmuschel-Produkten sind gänzlich verboten..."
Quellen findet man hier am Ende: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensm…rankungen-28500
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Bei meinem Rüden habe ich das damals angefangen mit frühzeitigen Gelenkunterstützungskuren. Damals hatte mir jemand Gelatine und Ölsardinen empfohlen. Das habe ich dann auch so gemacht, eine Dose Ölsardinen und ein Tütchen Gelatine aus dem Backregal pro Tag über ca. 4-6 Wochen. Solche Kuren habe ich 2 bis 4 mal pro Jahr gemacht. Allerdings habe ich die Ölsardinen nach der ersten Kur einfach weggelassen und die Gelatine so ins Feuchtfutter eingerührt.
Damals gab es ein Buch für Läufer, da stand das mit der Gelatine für die Gelenke auch drin und warum das für den Knorpelaufbau gut ist.
Später bin ich dann auf Gelatinehydrolisat umgestiegen, nachdem eine Dissertation zu dem Thema rausgekommen ist. Das ist ein Pulver und das kann man einfach in etwas Wasser auflösen und übers Futter kippen. Ich kaufe das inzwischen schon ewig viele Jahre bei der Firma Naumann Gelatine.
Quelle Dissertation:
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War bei meinem Hund nach seiner Magen OP auch so. Mehrere kleine Mahlzeiten. Ich habe für ihn vor allem Putenfleisch und Gemüse gekocht und dann püriert.
Alles Gute.
Wie lange nach der OP ?
Und in welchen Phasen nach der OP (also 48/96 Stunden usw.) ?
Eine Stundenvorgabe habe ich nicht bekommen. Ich hatte vom TA für die ersten 2 Tage Dosen mit Flüssignahrung gekauft und die nächsten 2 Wochen dann ca. 5 kleine Portionen pro Tag gefüttert, die erste Woche auf jeden Fall noch püriert. Aber wie gesagt, das war eine Magen OP, kein Darmverschluss. Ich wollte nur ein Beispiel bringen, dass ich auf Grund meiner Erfahrung auch mehrere kleine Mahlzeiten gut finde.
Ich finde er sieht schon richtig gut und aufmerksam aus, halt noch etwas dünn, aber das gibt sich bestimmt bald. Gute Besserung weiterhin.
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Wenn du auf Herzwurm behandelst, gibst du anscheinend gerade Doxycyclin, das ist stark schleimhautreizend und darf auf keinen Fall zerkaut werden, oder die Speiseröhre sonstwie berühren. Man kann die Tablette zB in einem Hühnerherzen verstecken, wenn dein Hund es ohne kauen sofort abschluckt. Auch würde ich etwas Wasser mit Brühe, Leberwurst oä. direkt zum Nachspülen anbieten, damit auf keinen Fall die Speiseröhre nach wenigen Tagen entzündet ist.
Ulmenrinde ich eine gute Idee für den Magen, manchen Hunde mögen auch gerne Haferflockenpampe mit ein wenig Brühe gekocht zum Magen auskleiden.
Fencheltee hat mein Rüde geliebt, weil er den bereits bei der Züchterin als kleiner Knirps kennengelernt hatte, evtl. mag deiner den Tee mit zusätzlich etwas Leberwurst, Brühe, oder Honig.