Beiträge von Jonah-2

    Ich würde eher zu Gefrierbeuteln raten...

    meld* ich auch. :winken: Früher hatte ich immer Gefrierbeutel dabei, die reißfesten 3 Liter Tüten. Mein vorheriger Rüde wog 85 kg und seine Haufen waren auch rel. groß, trotz Frischfütterung. Außerdem habe ich Gefrierbeutel eh immer im Haus, da fand ich es praktisch davon welche unterwegs dabei zu haben. Bei den 3 Liter Teilen kann man die auch verknoten. Sind halt nicht blickdicht, wobei ich in der Hinsicht völlig schmerzbefreit bin. Zur Not trage ich die auch bis ich zu Hause bin und werfe die in meinen eigenen Mülleimer.

    Also sehr schlecht finde ich die Werte nicht, ich würde deinem Hund auch eine Kur mit Silymarin spendieren. Meine Hündin hatte auf Grund der langen Schmerzmittelgabe erhöhte Leberwerte und da habe ich öfter mal ein Leberprofil machen lassen, um die Werte im Blick zu behalten. Habe ihr da dann auch Leberdiät gefüttert plus die Palette Nahrungsergänzungen vom TA. Aber die Werte waren deutlich schlechter. Versuche mal einen Spoiler zu setzen, habe ich noch nie gemacht. Scheint das gleiche Labor zu sein, weil die Referenzwerte gleich sind. So zum Vergleich für dich. Also ich würde mal 2-3 Monate Silymarin geben und dann nochmal die Werte kontrollieren.

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    Weil sie ja doch ein großes Potential haben hier Hunde anzustecken, die wiederum zur Verbreitung beitragen.
    Oder ist da irgendwo ein massiver Denkfehler drin

    Dann dürfte niemand mehr mit Hund Urlaub in zB Spanien und Italien machen. Ansteckung ist bei Ehrlichiose und Leishmaniose nicht möglich, da die Vektoren bei uns noch nicht heimisch sind.

    Babesiose wird von Auwaldzecken übertragen, die gibt es rund um meinen Wohnort nicht, aber ich hatte mal Freunde in Berlin besucht und dort hatten meine Hunde sich so eine Zecke eingefangen. Die breitet sich innerhalb D schon durch Inlandsreisen nach und nach aus, dafür brauche ich keinen Hund aus dem Ausland.

    Der Termin beim Trainer ist nächsten Dienstag. Dort ist auch speziell die Sozialisierung im Fokus.

    Dazu wollte ich dir noch sagen, dass man da nicht zu viel erwarten darf. Nicht jeder Trainer ist gut und nicht für jeden Hund macht so ein früher Besuch Sinn. Das musst du dann nach dem Besuch für euch entscheiden.

    Mit meiner spanischen Tierschutzhündin hatte ich damals auch schon nach 2 Wochen einen Einzeltermin bei einem Trainer gebucht. Im Endeffekt war das viel zu früh für meine Hündin. Sie hat in der Stunde nur sichtlich überfordert neben meinem Bein gesessen und die Trainerin hatte auch nur als einzige Lösung Leckerchen im Repertoire. Meine Hündin hat aber nie außerhalb des Hauses was gefressen, also die Idee zog nicht. Im Endeffekt habe ich dann abgebrochen und erst ein halbes Jahr später nochmal angefangen und da dann auch mehrere Termine wahrgenommen.