Beiträge von Jonah-2

    Hallo, ist denn sein Kot immer zu weich, oder nur ab und zu? Mein Rüde hatte immer eher festen ersten Kotabsatz, auf dem Spaziergang wurde es dann immer flüssiger. So als würde er durch das Laufen weicher. War aber nur bei ihm so, bei meinen anderen Hunden nicht. Gutes Futter hin oder her, der Hund muss es vertragen und gerne fressen, ich würde einfach mal verschiednee Sorten versuchen, dann auch gleich eine Woche, damit man auch sieht, ob sich an der Kotkonsistenz was ändert.

    Meinen Welpen füttere ich zuerst nur Hühnerhälse, dann mit ca. 5-6 Monaten Hühnerflügel und später Putenhälse. Noch später Kalbstbrustbein und Rinderknochen. Natürlich alles roh. Was gut geht sind auch richtig große Hüftknochen oä, nur da kommt man heute kaum noch dran. Ich hatte auch mal so einen Knochen aus dem Fressnapf, war allerdings geräuchert, den hat mein Hund nicht vertragen und Durchfall bekommen. Wenn deiner den verträgt, würde ich ihn trotzdem nach einigen Minuten wegnehmen, denn wenn sein Kot schon fester davon geworden ist, dann kann es zu Knochenkot kommen, wenn er davon zu viel abnagt. Das wäre mir auch zu riskant, vor allem, wenn er das noch nicht gewohnt ist.

    Das hier war so ein Hüftknochen, da bekam das Welpenmädel nur Fleischreste ab, keinen Knochen, aber auch sowas wird irgendwann weggenommen:

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    Genaues weiss ich leider noch nicht.

    Hmmm, man denkt ja dabei zuerst an eine der Mittelmeererkrankungen, da sie aus Griechenland kommt. Frag doch mal nach, was sie genau hat. Kann ja auch zB eine Blasenentzündung sein oä. Komisch, dass sie euch das nicht direkt gesagt haben, so macht man sich viel mehr Gedanken, als wenn man weiß worum es geht, dann kann man auch eher die Dauer abschätzen.

    Da fällt mir grad ein, ich hatte mal eine Anzeige bei uns im Wochenblatt aufgegeben, so nach dem Motto: Nimmst du meinen Hund, nehme ich deinen Hund. Da hatte sich auch jemand drauf gemeldet und wir haben uns getroffen. Das passte zwar in meinem Fall nicht, aber das wäre auch eine Möglichkeit. Fressnapf und Tierarzt fallen mir dazu auch noch ein, die haben ja eigentlich immer auch ein schwarzes Brett.

    Meinen ersten Hund habe ich 2 x von Freitags bis Sonntags in einer Pension untergebracht. Pension 1 hatte im Garten zwei große überdachte Zwinger. Mein Hund in dem einen und daneben zwei andere Hunde in dem anderen Zwinger. Dort gab es kurz Einzelfreilauf 2 x täglich. Pension 2 hatte im großen Garten mehrere kleine Gartenhäuser, beheizbar und alle mit einem kleinen Außengelände, also Hütte mit Zaun drumrum. So konnte mein Hund tagsüber vor der Hütte liegen und rumgucken und da gab es Leinenspaziergänge, ich meine es waren 3 x täglich je 10 Minuten, also eben an die Ecke zum Lösen. Abends wurden die Hunde in ihre Hütte gesperrt.

    Pension 2 fand ich für meinen Hund besser. Ich hatte damals die Idee, das üben zu müssen, falls ich mal ausfalle. Im Endeffekt tat er mir so leid, dass ich das später nie mehr gemacht habe. Und als es ernst wurde und ich wirklich ins Krankenhaus musste, kam eine Freundin zu mir und hat die Zeit über bei mir gewohnt. Bei der Pension wäre es nicht möglich gewesen den Hund nur für ein paar Stunden abzugeben, dort war der Abholtag der Sonntag. Mir wurde gesagt, dass sie sonst ständig zu Hause sein müssten, wenn der eine den Hund Samstag abholt, der nächste Samstagabend und der übernächste Sonntag, fand ich nachvollziehbar.