Heute genau das gleiche wie gestern. diesmal konnte ich vorher genau beobachten zumindest für mich genau. Amy sah Charly an wurde ruhig und Charly fing an zurückzustarren und er fletschte noch keine zähne aber es grummelte in einem Bauch ganz leise. Ich hab Amy dann aus der Situation so sanft wie möglich gelöst. die Ursache war hier aus meiner Sicht Das Charly es wohl nicht mag wenn sie Aufmerksamkeit bekommt.
Hat sie ihn nur angeschaut oder fixiert? Denn wenn sie ihn fixiert hat, ist dies für charly unhöflich, da Amy ihn so gesehen mit Beute gleich setzt und im nächsten Schritt dann drauf gegangen wäre. Wenn das der Fall wäre, ginge es nicht um Aufmerksamkeit, sondern Charly hätte da durch knurren bemerkbar gemacht, dass er keine Beute ist und sie ihn in Ruhe lassen soll.
Ich habe nicht mehrere Hunde, sitte aber regelmäßig auch über längeren Zeitraum mehrere Hunde, viele unterschiedliche Charaktere. Also stehtbei uns oft "Eingewöhnung an die hausregeln" an.
Das klappt aber nur, wenn ich hund 1 (also meinen) kenne, denn der zwerg kann sowohl Opfer als auch unglaubliches A*Loch sein.
Was mir beim Lesen des Threads aufgefallen ist, ist das du Signale fehl interpretierst (Freude, unterwürfigkeit, spielen, etc.).
Neben einem Trainer solltest du dich über die Signale und Bedeutung von hündischer Kommunikation informieren, damit du Situationen wie oben besser erfassen kannst und die signale leichter siehst. Ich glaube es sind dahin gehend auch schon buchtipps gefallen.
Ich weiss es ist schwer wenn andere mit involviert sind und man nicht am gleichen strang zieht. Das Problem hatte ich zu Beginn ausgiebig mit meiner mutter. Und da ich meine mutter kenne, habe ich es ihr anschaulich erklärt, da hier zb nur reden nicht geholfen hat. Evtl hilft ja das in Bezug auf deine Mitbewohner