vielleicht eher Ein-Personen-Hunde sind? Wenn das so wäre, würde das vielleicht auch reinspielen.
Kommt so ein bisschen darauf an.
Ein ähnliches Problem hatten wir hier auch.
Lennox wurde ja ursprünglich von meiner Mutter geholt, da sie aber überhaupt nicht mehr zurecht kamen und ich die beste Beziehung hatte, kam er vollständig zu mir. Bei mir hat er sich viele Sachen nicht erlaubt und meinen eltern ist er auf der nase rum getanzt (beißen, nicht hören, etc)
Da war es meine Aufgabe ihm und meinen eltern beizubringen, wie das ganze von statten gehen soll.
Zb beim beissen (was bei meiner Mutter aus gesundheitlichen Gründen in einer blutorgie endet), wenn er zu extrem bei meiner Mutter war wurde er beiseite geschoben und ein zergel genommen oder "langsam" gesagt um ihm vom Tempo runter zu regulieren. Wenn das nicht geklappt hat gabs einen Abbruch und das spielen war zu Ende.
Wichtig war, das meine mutter da authentisch ist (ist es heute noch manchmal), dass ich eingreifen muss das er das lassen soll. Dann gibt es je nach Situation einen abbruch oder das Spiel umgeleitet.
Beim umleiten, wenn er mitgemacht hat, wurde dies gelobt (und mit dem Wort langsam verknüpft).