Beiträge von Lennox0611

    mir tut es leid das dein Fragethread so zerschossen wurde.

    Im Moment sind für mich gefühlt viele Diskussionen zum Thema züchter/Vermehrer/TS gRad im Umlauf, und da kann man es wirklich keinem recht machen.

    Der Ton der hier angeschlagen würde find ich auch nicht prickelnd, aber glaub mir das ist nicht allgemein so, dass ist halt ein Thema das schnell hochschaukelt.

    Allerdings find ich es auch nicht ok keine Hilfestellung zu geben aufgrund der Herkunft des Hundes.

    Wie läuft es denn mittlerweile bei euch?

    Was ich dir noch für einen Tipp geben kann ist, wenn du jemanden mit einem souveränen Hund im Freundes und Bekanntenkreis hast und die beiden sich verstehen, die örtlichkeiten bei denen deine Maus noch schreckhaft ist, bei einem gemeinsamen Gassi zu erkunden. Da kann sich deine Maus bei dem Hund was abschauen und lernen

    Meine Vorstellung dazu wäre zb eine einheitliche Regelung für den Rest, also nicht wie jetzt bei den Listen jede Kommune macht was sie will.

    Dazu ein Gremium aus Prüfern von verschiedenen Bereichen (für angsthunde, Jagd, hütespezialisten etc).

    Bis die Prüfung abgelegt ist, ist der Hund zu sichern. Nach Prüfung je nach Ergebnis. Wird die erste Prüfung versemmelt gibt's eine Nachprüfung. Bis dahin weitere Sicherung.

    Ob's machbar wäre? Ich weiss es nicht. Das benötigte Budget? Finanzierung? ...

    ich weiß ja nicht wie die Gesetze bei euch sind bzgl "schärferen" Rassen...

    Aber da wäre es ja möglich wenn einer von 17-19 einen unauffälligen, einfacheren hund gehalten hat, sich danach was anderes holt (Staff,Rotti, was weiss ich) den ja nicht mehr machen brauch....

    Also wäre es da in der Theorie eigtl sinniger das so ein test/Prüfung/Führerschein mit jedem angeschafften Hund gemacht werden müsste um da einen besseren Überblick zu haben, oder?

    Oder hab ich da nen Knoten im kopf...?!

    Bei uns in Österreich wird schon ziemlich heftig an den Tierschutzgesetzen gearbeitet.

    Es gibt laufend Änderungen aufgrund der zahlreichen Vorfälle.

    Seit 01.07.2019 muss jeder Hundehalter, der sich einen Hund neu anschafft, einen Sachkundenachweis erbringen bei Anmeldung.

    Zitat

    Seit 1. Juli 2019 ist bei der Anmeldung des Hundes für die Hundeabgabe eine Bestätigung über den erfolgten Sachkundekurs-Besuch notwendig. Der Kurs ist daher verpflichtend für alle Wienerinnen und Wiener, die seit 1. Juli einen Hund anmelden möchten und in den 2 Jahren zuvor keinen Hund gehalten haben. Betroffen sind alle Hunderassen.

    verstehe ich das richtig, wenn ich vor dem 01.07.19 schon einen Hund gehalten habe, brauche ich den Schein dann nicht zu machen?

    naja, für die Vermittlung müssen die ja erstmal gepäppelt etc werden, das ist verständlich, und dann ja wegen beschlagnahmung besitzrecht übertragen.

    Aber das da evtl forderung von denen bzgl Vermittlungspreis kommt.... ne, also das ist echt :kotz:

    Aber da wahrscheinlich auch, weil die ja erstmal für die Kosten aufkommen müssen...