Beiträge von Lennox0611

    zu unserem dressurunterricht gehörten immer wieder trockenübungen.

    Da haben wir unter anderem auf Gymnastikbällen gleichgewichtsübungen gemacht zum abrollen für die Hüfte oder auch laufübungen für die abrollfunktionen im Fuß. Da zb rohe Eier unter die Ferse oder hackenlaufen (heute würden wohl die Schuhe genommen werden die so abfedern). Die treppenübung haben wir auch gemacht.

    Für den rücken/Sitz wurden zwischenzeitlich dressurgerten hinter dem Rücken durch die arme gespannt.

    Für den balancepunkt schwebeübungen und hat auch da der Gymnastikball

    Das der "welpenblues" ins lächerliche gezogen wird oder nieder gemacht wird find ich fies, dass hat für mich die gleiche Ebene wie bei einer wochenbettdepression oder Depressionen im allgemeinen zu sagen, "stell dich nicht so an".

    Ich hab hier auch nicht den ersten Hund oder den ersten Welpen sitzen, müsste diese gefühlslage am Anfang auch erst neu erfassen.

    Es ist ein Unterschied ob man sich vorher nur mental darauf vorbereiten kann und dann ist der Hund da, dass wirbelt alles nochmal durcheinander. Da muss man sich auch erstmal sortiert bekommen (und je nach Störung dauert das nun mal was).

    Das heisst aber nicht das es dem Hund damit unbedingt schlecht gehen wird.

    Das wichtigste ist erstmal das die TE ein wenig auf den Boden kommt. Du brauchst dich nicht unter Druck setzen. Du hast da ein kleines wünschen sitzen das die Welt entdecken will. Wichtig für dich wäre das du zu Hause Ruhe rein bringst, um da dann auch die Zeit zu haben mal was für dich zu tun.

    Such dir ein paar nette hundekontakte oder gassirunden (woher kommst du?) Für die sozialkontakte deiner Maus. Nimm dir selbst den Druck, dein Hund muss nicht perfekt sein (denn das ist keiner, weder Hund noch mensch). Geh es mit Ruhe an.

    Du bist jetzt gerade in einer anstrengenden Phase, dass geht aber vorbei. Mach dir selbst Mut!

    Hey!

    Das erste was du einmal machen solltest ist mal gaaanz tief durchatmen!

    Ich weiß wie du dich (gesundheitlich) in etwa fühlst, dass ist nicht schön und dann auch noch mit einem Welpen- Stress pur! Aber, es ist machbar!

    Du setzt dich gerade selbst enorm unter Druck. Egal wie viel Vorbereitung, Freude, etc beim aussuchen und kauf mitgespielt haben, du fühlst dich als ob dir der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

    Zum einen - hab Geduld, es wird besser werden. Es ist anstrengend allein für den Hund verantwortlich zu sein, anders als bei einem familienhund.

    Um dir Tipps beim Umgang zu geben,wäre es hilfreich zu wissen wie alt die kleine ist.

    Für dich als Tipp, nutze jede sich dir bietende Gelegenheit für ein wenig Ruhe. Schnapp dir ein wenig Schoki, was zu trinken und schalt mal ab.

    Die erste Zeit ist es wirklich anstrengend, aber es geht vorbei. Glaub mir, obwohl hier nicht mein erster Hund sitzt war ich manchmal fertig mit der Welt, jetzt, später, möchte ich auch diese Zeit nicht mehr missen, denn es hat mich stärker gemacht und gerade diese kleinen Baustellen am Anfang zu überwinden den Bezug und die Beziehung zu meinem wutz in die Wege geleitet.

    das ist halt der Unterschied, ein hundeführer der sich den ganzen lagen des Hundes bewusst ist und handelt.

    Ich hab regelmässig mit einer staff-labbi Hündin zu tun. Wenn sie einen mag die Liebste schmusebacke und lässt nur den Rabbi zum Vorschein kommen. Ist sie gereizt, dann mit Vorsicht zu genießen.

    Die ist noch nie aufgefallen, da der Halter immer den Hund im Blick und unter kontrolle hat. Da fallen hier andere Hunde eher aus dem Raster.

    Eine (vorübergehende) Abneigung gegen gewisse hunde/Rassen sind verständlich wenn man damit einen Vorfall hatte. Sowas schüttelt man nicht so leicht ab. Ich kann bis heute keine bobtails leiden und die Abneigung gegen bcs geht auch zurück