Er bezieht sogar Gehalt
Wow, Luna ist nach einem Jahr immer noch unbezahlte Praktikantin! Ich glaub da steht mal ein Mitarbeitergespräch aus...
na dann wird's aber auch Zeit
Er bezieht sogar Gehalt
Wow, Luna ist nach einem Jahr immer noch unbezahlte Praktikantin! Ich glaub da steht mal ein Mitarbeitergespräch aus...
na dann wird's aber auch Zeit
Ca. 1 Monat nachdem ich wieder angefangen hab zu arbeiten, konnte ich Lennox mit ins Büro nehmen, da war er etwas über ein Jahr.
Am Anfang war Thema "Bürohund" ein absolutes Nein bei meinem Chef (u.a. Allergie). Nachdem er ihn allerdings kennengelernt hat, gesehen hat was er für eine Wirkung auf mich hat (nervöse Phasen) und wie nützlich er ist, dürfte er mit.
Die eingewöhnung war simpel, solange Frauchen dabei ist sind neue Orte absolut ok.
Ich bin (fast) allein im Büro, mache auch sauber deshalb war das nie Thema. Das Grundstück ist eingezäunt und er kann sich hier frei bewegen, buddeln und marder jagen die an die Maschinen wollen oder meldet mir das wer am Tor ist. Er bezieht sogar Gehalt
Er kann sich hier (bis auf 1 zimmer) überall hinlegen und hat seine transportbox wo er sich komplett zurückziehen kann. Oder er liegt auf meinem Schoß.
Ich nehme ihn nicht mit wenn ich an einem tag mehrere Termine bei den Städten hab. Hab ich nur einen, hole ich ihn danach ab oder bringe ihn nach Hause. Auf baustellenbesuche kann er mit.
Im Moment lass ich ihn öfter mal bei meinen Eltern bzw. Vater damit er ein bisschen hoch kommt und beschäftigt ist.
ui, da hast du dir aber ein schickes Kerlchen ausgesucht.
Meiner heisst Mr. Belvedere.. ein ganz kleiner vornehmer (zickiger) Geselle.
Ich würde das Kerlchen nach und nach an die verschiedenen Begebenheiten heranführen. Da er ja später hauptsächlich mit der Beschäftigung Katzenstreu auskommen soll, würde ich ihm da einfach immer mal ein paar bröckchen davon zur Übung zu Verfügung stellen, damit du bei ihm dann auch einfach unter-/Überforderung feststellen kannst.
Ich bin mir sicher du gibst dem goldigen Kerlchen ein tolles zu hause
Hallo und willkommen!!
Ein welpe (gerade wenn man keine Erfahrung damit hat) ist nicht nur schön und süß, sondern unglaublich anstrengend.
Die Zeit bis er stubenrein ist, bis er mal ruhig ist, du weisst was er will, bis einfache "kommandos" sitzen... es fehlt Schlaf, man kann den welpen nicht unbeaufsichtigt/allein lassen, das zerrt schon mal an den nerven, gerade wenn man gesundheitlich angeschlagen ist.
Gerade in deinem Zustand ist es wichtig, dass du fit und stabil bist oder jemanden komplett hast, damit dein Hund erzogen, abgeleitet wird und jemanden hat auf den er sich verlassen kann. Wenn du das allein machst, ist dies evtl nicht gegeben und könnte dich noch mehr runter ziehen.
Da wäre, gerade wenn der Hund dich therapeutisch begleiten soll, ein bereits ausgewachsener, erzogener (oder auch speziell ausgebildeter) Hund wahrscheinlich die bessere Wahl.
Wenn du dir den Hund gekauft hast damit er dich begleitet und "nebenher" die positiven Seiten kommen (Beruhigung bei körperkontakt, raus müssen trotz schub) dann kann es eine Zeitlang noch sehr stressig werden (kann, nicht muss).
Zum einen, wenn du noch nicht in Therapie oä bist, solltest du dir hier Hilfe besorgen. Es gibt Therapeuten die du mit Hund aufsuchen kannst die sich bei der Arbeit von problemen+ Alltag mit Hund auskennen.
Schaue dir Trainer und Huschus an, die dir Tipps beim aufziehen des Welpen helfen können.
Denk auch an dich, gönne dir ein wenig Zeit wenn der welpe schläft. Entspanne, atme durch, mach etwas was dir gut tut.
Bis dein kleiner weiss was du von ihm willst wird es noch dauern. Überlege dir ob du einen zu Anfang stressigen Alltag in deinem Zustand schaffst und später evtl nochmal (pubertät). Gerade wenn Krankheit etc bei dir und deiner Mutter gegenwärtig ist. Das schlaucht ordentlich.
Überlege ob du das von dir aus packen kannst (mit hilfe). Wenn du Zweifel daran hast, würde ich schauen ob man den Welpen zurückgeben kannst und einen erwachsene, ausgebildeten Hund später holst.
Wenn du keine Zweifel daran hast, dann wirst du dich auch mental anders auf die Situationen einstellen.
Passt ja - bei uns sind alle footballverrückt. Außer mir.
Hier ebenso. Läuft der Fernseher mal ist es uninteressant, aber wehe Frauchen macht Football an, dann fiebert und kommentiert der dackel mit ... und gefällt ihm die Entscheidung nicht geht er auch zum Fernseher, stellt sich auf und meckert rum
Ein Glück das wir die selbe Manschaft mögen
ich hätte davon gelesen als ich mir die Museumsseite angeschaut hab. Und dann eben kurz im tv gesehen.
... und beschlossen nächstes Jahr fahren wir hin
Ich hab gestern noch was Salbe beim TA geholt, söckchen ist weiter dran und er natürlich schweeer verletzt...
Wir benutzen haltis, wir haben ein anione, ein puppia und ein dogscreek die bei Lennox gut sitzen (dogscreek beim arbeiten im Wald, anione alltag, Puppia für Mäntelchen und pullis)
Der Herr zeigt jedem sein aua füßchen und genießt die mitleidsbekundungen
Hmmm, ich würde normalerweise stehen lassen das er ran kann wenn er Hunger hat, ist mit 2 Hunden da natürlich eher schwer, also würd ich's erstmal mit weg stellen und später neu anbieten probieren
den hat scheinbar irgendwas gestochen und der kaut die ganze Zeit daran rum....
Allerdings liebt der Zwerg es ja wenn man ihn bemitleidet und er ja sooo ein armes, schwerverletzdes Hundi ist
Hier werden gemüsestücke auch wieder ausgespuckt wenn ich es nicht ordentlich püriere... verwöhnte bande
absolutes Drama im Hause seiner Scheinheiligkeit... schwerstverletzt, nicht mehr im Stande zu laufen...
https://abload.de/img/20191001_175653eykc1.jpg
Selbst salamis werden mit verachtenden Blick verschmäht da ich im aufgezwungen habe, eine Socke zu tragen damit er nicht am pfötchen knabbert....
Wenn ich nicht aufpasse, ruft der noch den Tierschutz damit er aus meinen gemeinen Händen befreit wird