Hallo!
Ich würde gerne mal mit dem kleinen Hund ausprobieren, ob Mantrailing was für uns ist. Macht das wer von euch in Leipzig und kann eine Gruppe/HuSchu/Trainer*in dafür empfehlen?
Danke schon mal für eure Antworten :)
Hallo!
Ich würde gerne mal mit dem kleinen Hund ausprobieren, ob Mantrailing was für uns ist. Macht das wer von euch in Leipzig und kann eine Gruppe/HuSchu/Trainer*in dafür empfehlen?
Danke schon mal für eure Antworten :)
Hier geselle ich mich auch dazu :)
Nachdem mir in den letzten Jahren meistens ein bisschen spät (irgendwann Richtung Sommer, nur letztes Jahr gabs auch ein bisschen was) ist, dass ich eigentlich gerne ein bisschen Gemüse gärtnern möchte, hab ich es dieses Jahr früher geschafft, da dran zu denken und mich zu kümmern:
Es gibt diverse Küchenkräuter (Rosmarin, verschiedene Minzen, Schnittlauch, Salbei), alles aus so Supermarkt-Töpfen, bisher haben die sich alle sehr über mehr Platz und Erde gefreut!
Die Zucchini sprießen und werden gefühlt jeden Tag 1cm größer.
Heut hab ich die ersten Spitzen von den Kartoffelpflanzen gesehen (ist es normal, dass da pro eingesetzter Kartoffel mehrere Triebe aus der Erde kommen? und wann muss ich dann anfangen, das immer wieder anzuhäufeln?)
Die Tomaten, gezogen von Mama und Oma, stehen noch drinnen, morgen komm ich hoffentlich dazu sie nach draußen umzusetzen.
Ein komplettes Beet mit verschiedenen Kapuzinerkressen, die auch alle schön vor sich hinwachsen und gedeihen.
Der Pflücksalat (Saatgut vom letzten Jahr) ist leider nichts geworden, mittlerweile glaub ich auch nicht mehr daran, dass da noch was kommt.
Mangold steht noch vom letzten Jahr (dachte der stirbt übern Winter, war aber nicht so). Der wächst auch wie wild in der Gegend rum und ich hab schon geerntet und Pesto draus gemacht.
Und dann gibt es noch ein bisschen Hummel-Wiese in kleineren Beeten und größeren Töpfen, sprießt auch schon sehr schön!
Am Wochenende bin ich wahrscheinlich bei einer Saatgut- und Pflanzenbörse und will da dann auch noch ein paar Sachen mitnehmen, mal schauen was es da so gibt... Gibt auf jeden Fall noch einige freie Hochbeete.
@Maya2003 Scheinbar ist diese Form von Nudel ein bisschen schwierig. Der Hundezwerg hier ist daran auch schonmal fast verzweifelt (bis ich ihr die Nudeln dann nochmal zerkleinert hab, vorher war das nur ein in den Mund nehmen - ausspucken - in den Mund nehmen - ausspucken...). Alle anderen Nudeln, die sie bisher bekommen hat, hat sie einfach gefressen.
Aber ja, hat mich sehr an meine Maus erinnert, das Video :)
Hab schon ne Weile hier um Junghundethread mitgelesen (seit zum Jahreswechsel der Zahnwechsel angefangen hat) und finde es interessant, dass gerade das Anspringen von anderen Leuten so Thema ist.
Ist es bei uns auch gerade. Auch hier mit den erschwerten Bedingungen kleiner süßer Hund, wos Leute auch wenn ich darauf hinweise/das einfordere, es nicht hinkriegen, darauf einzugehen (bzw. ja genau NICHT auf das Hochspringen einzugehen, also ignorieren/weggehen etc.). Wenn da andere noch mehr Tips haben, freue ich mich davon zu lesen!
Zahnwechselmäßig sind wir gerade in einer bisschen lustigen Phase: gestern sind quasi auf einmal drei von den vier Fangzähnen (keine Ahnung wie die offiziell heißen, die langen spitzen) ausgefallen. Sieht ein bisschen gewöhnungsbedürftig aus und Hundi findets auch ein bisschen seltsam, dass die jetzt auf einmal weg sind...
Ich mache mir auch schon seit Wochen Gedanken über Silvester. Es ist das erste Silvester für die Maus.
In unserem Fall ist das Problem weniger der Hund, als vielmehr ich.... Ich hab große Panik vor dem Geböllere. Meint ihr, es ist wahrscheinlich, den Hund damit anzustecken? Bisher hat sie sich für laute Knallerei nicht wirklich interessiert (es wird hier in der Gegend eigentlich das ganze Jahr über immer wieder Geböllert und Geknallt).
Mein Hund hat ja vor kurzem seine Stoff-Autobox zerlegt
Oh, Box kaputt machen hat mein kleines Monster auch vor ein paar Tagen demonstriert. Ich hab auf jeden Fall was dazugelernt: Bisher wusste ich nicht, dass die Zähne von Reisverschlüssen aus einem langen Plastik/Draht-Teil bestehen. Der Hund hat das rausgefunden... Einmal schön einen großen Teil vom Reisverschluss der Stoffbox aufgenibbelt. Wie auch immer sie das geschafft hat. War aber zum Glück nicht unterwegs sondern während dem gemeinsamen Mittagsschlaf zuhause...
Ich stell mir gerda vor, wie das Hundchen auf einmal da sitzt "Hallo hier bin ich! Hast du mich schon vermisst?!", fröhlich wedelnd :)
Woran merkt ihr, dass eure Hunde gut allein bleiben können? Also was ist da euer Maßstab?
Meine Maus bleibt mittlerweile auch mal 2 Stunden alleine, ich versuche das dann so zu timen, dass es eh in ihre Schlafenszeit fällt und sie schläft wenn ich gehe. Sie bekommt das dann auch mit und schaut auf, wenn ich meine Schuhe anziehe/sie die Tür hört, bleibt aber liegen.
Wenn ich wiederkomme ist sie dann meistens immer noch am pennen.
Aber nicht immer. Dann merkt mensch schon auch, dass sie wach war, weil sie es dann doch wieder geschafft hat, irgendwo einen Schuh zu klauen oder ne Decke vom Sofa gezogen hat, die zu nah am Rand lag. Würde sie aber auch machen, wenn ich da bin...
Deswegen denke ich, dass das schon passt, aber bin mir doch auch unsicher... Leider (oder vielleicht auch gut so?) hab ich im Moment keine Möglichkeit das mal zu filmen. Wüsste aber schon gern, ob sie wirklich ENTSPANNT allein bleibt...
Dieser Thread ist ja eigentlich nicht mehr so richtig das, was mensch als aktiv bezeichnen würde.
Find ich schade, weil ich gerade so ein bisschen angefangen hab, mit den Trainingslevel zu arbeiten. Aber vielleicht gibts ja doch noch Leute hier, die das aktuell auch machen und Lust auf Austausch haben?
Bis Level 4 gibt es die Trainingslevel auf deutsch übersetzt online, ansonsten hier auf englisch (zumindest die alte Version davon, die neue gibt es nur auf englisch und muss gekauft werden).
Aber deine kreative Idee war leider ein Griff ins Klo, wie dir ausreichend erklärt wurde
Ja, an dem Punkt bin ich mittlerweile auch :)
War mir da ja auch nicht ganz sicher, ob und wie das funktionieren könnte, deswegen auch die Frage hier im Forum.
Danke auch nochmal für die Hinweise, dass das vielleicht doch nicht so umsetzbar ist, wie ich mir das vorgestellt hab. Bin - wie auch schonmal geschrieben - auch schon davon abgekommen.
@ Hektorine: Habe gerade gesehen, dass du in der Stadt wohnst, in der ich aufgewachsen bin :)
Du suchst aber einen Weg, bei dem die Lösung in einer Verhaltensänderung des Hundes liegt, der Deinen Ausraster weder zu verantworten hat, noch steuern kann.
Genau das erzeugt hier Widerstand, denn es eine Fortsetzung Deines unfairen Verhaltens.
Vielleicht hätte ich nochmal deutlicher machen sollen, dass ich da eh auch schon an mir arbeite, und mir bewusst ist, dass das kein tolles Verhalten meinerseits ist.
Die o.g. Idee war mehr als Zusatz gedacht. Oder vielleicht wie ne Art "Management" (passt nicht ganz der Begriff, macht es aber vielleicht ein bisschen greifbarer, wie ich auf die Idee überhaupt gekommen bin): Bis ich da bei mir so weit bin, dass ich das WIRKLICH unter Kontrolle habe (ist ja auch ein Prozess und passiert nicht von heute auf morgen, auch wenn ich mir das sehr wünschen würde...), es dem Hund weniger unangenehm zu machen, wenn sowas denn nochmal passiert.
Ähnlich wie Gegenkonditionieren, wenn der Hund z.B. bei nem lauten Knall erschrickt.
Nach dem, was hier dazu geschrieben wurde, bin ich davon auch abgekommen.
Und es ist auch wirklich nicht so, dass mir sowas ständig passiert,
Niemand spricht Dir hier Deine Gefühle ab und insbesondere ich kann sehr, sehr gut nachvollziehen, wie es sich anfühlt, wenn man mit einem Hund überfordert ist und an seine Grenzen kommt.
Danke.