auf solche Dinge einzugehen, von denen ich ja auch im Grunde keine Ahnung habe.
Zu vielen guten Dingen, die andere schon formuliert haben, finde ich das einen wichtigen Punkt, den ich rausgreifen möchte: diese Erkenntnis/Einsicht ist super wertvoll, und etwas, was ich ggf. der Person gegenüber auch transparent machen würde.
Zum einen in einer Anerkennung, dass du ihn und seine Erfahrungen mit seinem Körper ernst nimmst in diesem Bereich, aber auch darin, dass du - was ja hier gerade schon stattfindet - versuchst mehr Infos und Wissen einzuholen zu dem Themenbereich. Die Bereitschaft zuzuhören, ernst zu nehmen und dazu zu lernen.
Wenig ist nerviger, als medizinisch/therapeutisch arbeitende Profis, die mir meine Erfahrungen und Erlebnisse und Expertise mit mir selbst aus fehlendem/falschen Wissen absprechen. Das macht Vertrauen schnell zunichte (bei mir).
Weitere Anlaufstellen für mehr Infos:
https://www.bundesverband-trans.de/
https://transmann.de/
Oder auch regionale Beratungsstellen, die oft auch mit anderen Menschen aus dem mmedizinisch-therapeutischen Bereich vernetzen können, die ggf. tiefergehendes Wissen zu der Frage in deinem Fachbereich haben. Da kann ich aber nicht einschätzen, wie üblich das in deiner Branche ist, sich bei solchen Fragen auszutauschen mit Kolleg*innen.