Meine pflanzen bekommen regelmäßig kalten kräutertee!
Fällt das unter Kanibalismus?
Hab ich mich beim schreiben tatsächlich auch gefragt ![]()
Meine pflanzen bekommen regelmäßig kalten kräutertee!
Fällt das unter Kanibalismus?
Hab ich mich beim schreiben tatsächlich auch gefragt ![]()
Kamillentee-Dampfbad gemacht, deshalb hab ich 1 Liter Kamillentee, den ich nicht gedenke zu trinken. Darf ich damit meine Zimmerpflanzen gießen?
Meine pflanzen bekommen regelmäßig kalten kräutertee!
Vielen Dank für die vielen Antworten!
Ich habe jetzt ein Funkthermometer besorgt, werde alle halbe Stunde mal nach dem Rechten sehen und evtl. mit ihm eine Runde drehen oder - in der Hoffnung, dass sich niemand an mein Auto klebt - eine kurze Zeit den Motor laufen lassen und den Innenraum wieder aufwärmen.
Die Tipps mit Wärmflasche (super Idee mit der Thermoskanne, da wäre ich nicht drauf gekommen, obwohl es eigentlich total logisch ist) uns Snuggle Safe (auch ein tolles Teil) kommen leider nicht in Frage, weil die Tierschutztöle die alle zerlegen würde. Bleibt also erstmal nur Mantel. Da werde ich mich morgen mal drum kümmern.
Ich hab damals fürs welpi so ne alte metallwärmflasche besorgt (ich glaub aus Kupfer), billig bei ebay Kleinanzeigen. Das ist denk ich ziemlich zerstörungssicher.
Ich kenne diese Momente der Hoffnungslosigkeit sehr sehr gut.
Und habe einen lesetip, den ich schon öfter mal hier im DF verbreiten wollte, weil ich glaube dass es einige Menschen hier gibt, die damit auch was anfangen können (und bestimmt kennen es auch schon manche). Dann wusste ich immer nicht wo es passt, mit dem qualzucht-thread hab ich nicht gerechnet.
Ich möchte euch die Autorin Robin wall kimmerer ans Herz legen. Es gibt ein paar Essays und Artikel von ihr im internet zu finden, da dann das meiste auf englisch.
Das ganz wunderbare buch "Geflochtenes Süßgras" gibt es auf deutsch übersetzt. Ganz grob zusammengefasst schreibt sie über Mensch-natur-beziehungen und zwar in einer wunderschön poetisch-klaren Sprache. Und sie schafft es immer wieder, mir mindestens ein klitzebisschen Hoffnung zu geben, die sich nicht falsch und unrealistisch anfühlt. Lest das, es lohnt sich!
An alle hier, die sich mit Technik und Computerkram auskennen.
Ich nutze momentan Linux. Ich war sehr überzeugt davon, dass das sicher ne tolle Idee ist und ich mich nur reinfuchsen muss, und dann total der Linux-Profi werde und alle tollen Vorteile gegenüber Windows genieße und immer coole kryptische Sachen in den Terminal eingebe.
In der Realität klappt voll viel, was ich eigentlich brauche, nicht, ich hab keine Ahnung von nix und die Nase voll. Ich will also zurück zu Windows. Jetzt ist die Frage: Ich kann mir doch online ne Windows Lizenz kaufen, die aufn Stick packen und dann (nach Datensicherung) den PC platt machen und neu aufsetzen. Das geht doch, ne.
Hab das auch schonmal gemacht, das Grundprinzip ist mir geläufig, wenn Windows mich schön da durch führt, umso besser. Läuft doch so, oder? Und diese WIndows Lizenzen, kosten die wirklich so wenig (10-20 €) wie ich das gerade gegoogelt habe? Ich hab gedacht, sowas is wesentlich teurer. Das verunsichert mich. Nicht dass ich nachher was falsches kaufe und es dann nicht geht.
Zu nem wechsel zurück zu Windows kann ich dir nichts sagen.
Aber ich nutze seit vielen jahren verschiedene linux-systeme und vlt kann ich dir gegen das Nase voll von Linux helfen? Versteh aber auch total wenn die Entscheidung schon durch und gefallen ist, will also zu nix überreden, eher als Angebot. Wir hatten da ja auch schonmal per PN Kontakt.
Und wenn Technik nicht läuft und nur frustig ist, ist das wirklich sehr doof, das braucht niemand.
Alles anzeigenSuche: Literaturempfehlungen
Liebe Foris,
ich habe vor Kurzem die Verwaltung einer kleinen, etwas eingestaubten Bibliothek mit Umweltschwerpunkt übernommen. Aktuell versuche ich, etwas Ordnung ins Chaos zu bringen und langfristig möchte ich die Bibliothek vor Allem wieder bekannter und besser nutzbar machen und hab auch ein kleines Budget für Neuanschaffungen.
Eine Idee ist, dass ich im kommenden Jahr jeden Monat einen thematischen Schwerpunkt setze und dafür bin ich dafür u.a. auf der Suche nach Buchempfehlungen. :) Einen Monat würde ich sehr gerne, natürlich ganz uneigennützig, dem Thema Hund widmen und würde mich entsprechend über Impulse freuen, welche Bücher ihr für lesenswert haltet. Also keine Bücher mit Erziehungsratschlägen, sondern eher welche, die sich mit der "Faszination Hund" beschäftigen und auch für Nicht-Hundhalter:innen interessant sein könnten.
Gerne darf es auch spezifisch sein, ich fände z.B. etwas über Jagdhunde sehr spannend oder auch über Herdenschutzhunde, aber euch fallen ja vielleicht noch ganz andere Themen ein.
Auch falls ihr andere Ideen zu Büchern habt, die ihr in einer Umweltbibliothek stehen seht, auch gerne nerdig...Immer sehr gerne immer her damit, ich freu mich über Impulse! :)
Für kinderbücher kann ich wärmstens empfehlen, sich mal bei melanie laibl umzuschauen. Sie hat einige bücher zu Umweltthemen, sowohl Sachbücher als auch Erzählungen, geschrieben.
Ich schließe mich dem lob an, für das Interview mit Anne Bucher zu Herdenschutzhunde in der familie.
Ich finde es sehr angenehm zum anhören und auch inhaltlich wirklich gut! Viele infos (für mich nicht unbedingt neu) und vor allem schön ausgewogen, dabei trotzdem klar, ohne verurteilend oder so zu werden.
Kennt ihr Studien zu Ernährung von Hunden mit Kohlenhydraten? Ich würde mich gerne etwas in das Thema einlesen, finde aber nicht so viele Studien zum Thema.
Vielleicht kennt ja jemand ein paar und mag die verlinken.
Auf dem blog hundeprofil.de geht es um hund und Wissenschaft und es werden verschiedene Studien zu verschiedenen Themen durchgesprochen und erklärt. Es gibt auch mehrere zum thema Ernährung, zb diese hier:
https://hundeprofil.de/hunde-an-stark…rung-angepasst/
Am Ende wird auch die Studie, auf die sich der Artikel bezieht, verlinkt und noch weitere Artikel zum thema. Und auch jeweils die studien, auf die sich bezogen wird.
Kann den blog eh voll und ganz empfehlen, Marie nitzschner legt auf jeden fall großen wert auf Wissenschaftlichkeit und prüft auch die Studien die sie auf ihrem blog bespricht.
Und zum selber recherchieren kann ich dir ggogle scholar empfehlen, da kannst du über Stichpunkte Studien bzw wissenschaftliche Veröffentlichungen durchsuchen. Wobei vlt noch gut ist, aufm Schirm zu haben, dass aktuelle wissenschaftlich haltbare Studien eigentlich immer auf englisch sind.
Ich hab bei der Volkshochschule das Stichwort "reiten" eingegeben und bekomme "Vegetarische Vielfalt - Nudeln selbstgemacht" angezeigt
Klugscheiß-modus: geht bestimmt ums zubeREITEN ![]()
Es könnte natürlich etwas ganz anderes gewesen sein als eine Birne (da kenne ich mich nicht so aus, aber eine Birnenquitte käme mir in den Sinn). Es könnte aber durchaus auch einfach eine Birne gewesen sein, nur eben nicht eine der normalen süßen Sorten. Es gibt von den meisten alten Obstsorten Hunderte bis Tausende hier in D (bzw. gab es, viele sterben sind schon ausgestorben), nicht alle davon sind dazu da um roh lecker zu schmecken. Zum kochen, für Alkohol usw. usw braucht(e) es ganz andere Eigenschaften und entsprechend schmecken diese Sorten dann auch nicht "lecker".
Ja, in die richtung hab ich auch schon gedacht und ein bisschen gehofft es ist wer mit dem ultra wissen für (alte) obst-/birnrnsorten hier und weiß jetz was das für ne Birne ist und was man mit der macht oder zumindest so ne Idee. Aber wahrscheinlich müsste ich es einfach ausprobieren, mus zum Beispiel fänd ich sehr interessant, aber so Richtig vorstellen dass das gekocht weniger eklig ist kann ich mir nicht
(ich glaub so sah mein gesicht beim probieren aus...)