Ich finde durch aus, das sie mit dem Hund auf dem Platz trainieren kann.Je nach Verein kann auch der Trainer nach Hause kommen und sowohl zu Hause, als aber auch mit den beiden auf dem Platz arbeiten.
Wenn sie auf dem Platz lernt, den Hund auch in anderen Trieblagen zu führen, Spaß zu haben, etwas gemeinsam zu tun und die Bindung aufzubauen, aber parallel, ganz wichtig auch die Sache daheim angeht, kann das durch aus ein guter Weg sein.
Das dürfte schwierig werden....
Ich kenne ja recht viele Hundesport-Vereine, in keinem würde da jemand nach Hause kommen und Alltagstraining betreiben.
In den leistungsorientierten Vereinen (die eher mit heftigen Hundekalibern Erfahrung hätten) hieße es, es sei ein Sportverein und keine Hundeschule...
und in den eher Breitensport-orientierten Vereinen würden sich die Trainer vermutlich mangels Erfahrung mit derartigen Problemen (und versicherungsrechtlichen Fragen) ebenfalls hüten, außerhalb des Platzes Training anzubieten.
Hundeschulen fallen ebenfalls raus, da i.d.R. auf Tutnixe ausgerichtet - bleibt nur ein Problemhunde-Trainer, der allerdings auch nur dann etwas bringen wird, wenn der Freund der TE mitzieht, das Problem an Fehlern der TE liegt und der Hund in Wahrheit keiner dieser reinen 1-Mann-Hunde ist. Da wäre dann noch die Frage, ob der Hund einfach 1-Personen bezogen ist, oder aber ein zusätzliches Problem mit Frauen hat... Gibts ja leider auch.