Beiträge von Querida

    Na, die trauen sich was... wenn das behördlicherseits wer mitbekommt, dass der Auslandswelpe illegal eingeführt wurde, landet der extrem teuer in Quarantäne. Zum Rest sage ich nur: Riesengroßer Mist.

    Das sind bei uns hier immer die klassischen Hundeschulstarter bei denen man schon froh ist, wenn der Hund nicht abhaut, so bald die Leine ab ist.

    Die haben den Kurs bezahlt und am Ende redet ihnen der Trainer ein, das passt schon. Darum müssen die in immer mehr Vereinen beim dortigen Ausbildungswart antanzen und einmal vorlaufen, ehe sie einen Startplatz kriegen.

    Oha, wie unschön...da kann man ja froh sein, dass es bei der Chipkontrolle bereits vorbei war. Das sind dann nämlich die Leute, die dem Gegenführenden die BH versauen, weil ihr Hund da hin rennt...

    Der ursprüngliche Starter wurde disqualifiziert, weil er bei der Chip Kontrolle dem Richter in den Ärmel gehackt hat....

    Da frage ich mich immer: Wurde die Chipkontrolle nicht ausreichend geübt, oder war das einer dieser Richter, die unnötig am Hund herum provozieren...

    Als mein Sohn noch auf Spielplätze o.ä. wollte, lief es so, dass erst die Hunde ausgelastet wurden und es dann hinterher ohne die Hunde auf den Spielplatz ging.

    Abgesehen davon, dass keiner meiner Hunde je Lust gehabt hätten, an Spielplätzen herum zu hängen, ist es in der Regel aus gutem Grund auch verboten, Hunde auf Spielplätze mitzunehmen.

    Ansonsten kommt es auf das Kind an: Läuft es gern und zügig bei Wind und Wetter beim Gassi mit?
    Ist das Kind eher lauf-faul oder trödelt und sammelt gern in der Gegend rum, würde ich warten, bis es alt genug ist, auch zuhause zu bleiben, während man mit Hund unterwegs ist. Hunde haben nämlich in der Regel nicht das Bedürfnis, im Schneckentempo "Gassi zu stehen" und so wird man dann weder Kind noch Hund gerecht.

    Als Erstes würde ich die täglichen Abläufe überdenken, um sicher zu gehen, dass ich den Hund nicht überdrehe.

    Was ich aber nicht tun würde, ist, den Hund ständig zu hemmen und einzubremsen.

    Wenn Du später einen freudig mitarbeitenden Hund willst, der Aktivität und Initiative zeigt, erstickst Du das mit Unterbinden von Spielaufforderungen im Keim. Das sind dann später die Hunde, die der HF pausenlos motivieren muss...
    Besser wäre da, die "Anfälle" in gewünschtes Spiel umzulenken und das dann nach einigen Minuten bewusst zu beenden. Danach sind die "5 Minuten" dann meist vorbei und der Hund findet besser in die Ruhe.

    Ich würde auch unbedingt heute noch fahren - Zum Einen hat der Hund es nicht verdient, jetzt bis morgen Schmerzen zu haben und zum anderen kommt es vor, dass binnen 24 Stunden behandelt werden muss, oder das Ganze komplizierter wird.

    Du weißt nicht, ob der Fremdhund eventuell über den Zaun ist oder wie er Deinen Hund zu fassen bekam. Ich würde heute noch in die Klinik fahren, denn ich kenne einen Fall, da wurde ein Kleinhund geschüttelt, war dann aber scheinbar schnell wieder fit... und lag 3 Tage später morgens tot im Körbchen. Ich erinnere mich nicht mehr genau, was da verletzt war, ich glaube da war die Halswirbelsäule angeknackst und irgendwas mit dem Kopf.