Die Leute, die Hunde fett füttern, nutzen das Futter meiner Meinung nach oft als Ersatz für andere Zuwendung.
Ist ja auch praktisch - ein fetter Hund wird meist ruhiger und fordert weniger Auslastung...perfekt für faule Menschen.
Beiträge von Querida
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übrigens, der nachbar war beim TA, sofort und was ich hier geschrieben habe ist nicht von mir "ausgedacht" sondern vom TA diagnostiziert.
aber es gibt immer menschen die alles besser wissen oder zumindest meinen das sie die besten sind auch wenn diagnosen vom TA stehen und dann noch beleidigen.
das sind mir immer die liebsten.
Ich kenne extrem viele DSH aus dem Sport - gerade bei hohen Prüfungen ist da enorme Belastung und durchaus auch Stress für den Hund vorhanden. Keiner dieser vielen Hunde ist da allerdings umgekippt.
Sollte Dein Tierarzt das tatsächlich behauptet haben (dass Umkippen bei DSH normal sei), würde ich an Deiner Stelle einen neuen Tierarzt suchen.Wenn man sich dann noch Deine Statements aus anderen Threads (z.B. zum Röntgen) durchliest, drängt sich die Annahme auf, dass Du absolut keine Ahnung hast.
Das ist ja erstmal nicht schlimm und niemand ist wissend geboren - man sollte sich dann aber entsprechend mit Ratschlägen zurück halten.
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Hier sind auch die Daumen gedrückt!
Leider ist es bei Parvo wohl häufiger so, dass es nach einer vermeintlichen Verbesserung nochmal bergab geht. Gute Besserung! -
Das Problem ist doch, dass Hundeneulinge ohne Erfahrung sich i.d.R. überhaupt keine realistische Vorstellung davon machen können, was mit einem Spezialisten auf sie zukommen könnte. Ist der Hund dann da, erwischt es sie schnell kalt - und ohne Wissen und praktische Erfahrung werden dann Fehler gemacht, die sich dann nicht mal eben ausbügeln lassen.
Dass es hier in diesem Fall auch so ist, zeigt die Annahme der TE, dass es zwischen der "Aufzucht" von Katzen/Kindern und der von (Jagd-)Gebrauchshunden keine großen Unterschiede geben könne. Ein großer Irrtum, gerade wenn es sich um eine Rasse mit "Härte"/"Schärfe" handelt.Die meisten Hundeschulen sind mit "Spezialrassen" übrigens komplett überfordert und eher auf die typischen Begleit- und Familienhunde eingestellt.
Irgendwo habe ich glaube ich schonmal davon berichtet: Aufgrund eines Spaßes ist ein (sehr guter und) erfahrener Ausbilder und Hundeführer mit seinem jungen, super veranlagten Mali in die Junghundestunde einer Hundeschule gegangen und hat sich als Anfänger ausgegeben...
Es wurde weder bemerkt, dass das nicht stimmt, noch wurde erkannt, dass es sich um einen hervorragenden Hund handelt. Im Gegenteil, die dortigen Tips hätten den Hund komplett versaut und man war dort der Meinung, der Hund sei "nicht normal". Dabei war der Hund absolut rassetypisch und wesensfest.Insofern denke ich, dass die TE, will sie bei ihrem Rassewunsch bleiben, nicht darum herum kommt, sich wirkliche Profis zu suchen und sich damit zu beschäftigen, einen Jagdschein zu machen.
Fraglich ist allerdings, ob der erforderliche zeitliche Aufwand bei 2 Kindern/Familie zu erbringen ist? Da wird 1x die Woche Training vermutlich nicht ausreichen? -
Hier mal wieder ein Beispiel für "schnell mal getippt, nicht nachgelesen". Und bei dem Verfasser sind nicht mangelnde Sprachkenntnisse das Problem:
Guten morgen Suche in Berlin - Marzahn | Mischlinge und Mischlingswelpen kaufen | eBay KleinanzeigenBei solchen Anzeigen frage ich mich ehrlich gesagt, ob die Leute berufstätig sind... Eine Bewerbung in dem Stil landet mit Gewissheit sofort im Müll...
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nenn mich spuerhund und nicht herrgott ^^
gut ich habe nicht alles gelesen aber genug um zu schreiben das röntgen nicht das gesündeste ist gerade bei welpen. ansonsten sorry Ixabel.
ich werde nun den geamten kontext lesen.Ich kenne keinen Zuchtverein, der zur offiziellen Auswertung bereits Welpen zur Auswertung zulässt. Das macht ja auch überhaupt keinen Sinn?
Ansonsten: Die Röntgenuntersuchung, um die es geht, hat überhaupt nichts mit den Röntgenbildern zu tun, die gemacht werden, wenn der Hund sich verletzt hat. Da habe ich es auch schon erlebt, dass der Tierarzt es ohne Narkose versucht - weil der Hund da oft eben nicht in die Position gebracht werden muss, die es zur HD-ED-Auswertung braucht.
Ich war ja dieses Jahr zum Röntgen - da war meine Hündin weder hinterher lahm, noch gab es Probleme mit der Narkose. Der Gutachter ist aber eben auch ein Profi.
HD A1, ED 0, keine Spondylose, keine Übergangswirbel.
Die Züchterin hat es gefreut und ich weiß jetzt, dass der Hund uneingeschränkt Sport betreiben darf. Win-win Situation, würde ich sagen.Im Gegenteil: Ich finde es absolut fahrlässig, einen Hund sportlich zu belasten (da reicht schon Fahrradfahren oder Spaß-Agility im Garten), von dem man nicht weiß, ob er gesund ist. Viele Hunde lahmen jahrelang trotz z.B. HD nicht...
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So ein SKN bringt aus meiner Sicht überhaupt nichts. Das Beantworten auswendig gelernter Fragen befähigt Halter nicht zu vorausschauendem Handeln und schon gar nicht dazu, verbissene Hunde zu trennen.
Da müsste wenn überhaupt eine Prüfung her, die die geistige, körperliche und charakterliche Eignung zum Führen von Hunden untersucht - und die wäre viel zu teuer. -
Alle 3 meiner Hunde stammen von verantwortungsvollen Züchtern und ich bin mit meinen Hunden mehr als zufrieden.
Für mich war es daher selbstverständlich, alle 3 röntgen zu lassen - die Mali Hündin offiziell ausgewertet (Eintrag beim Zuchtverein), die anderen beiden "privat" mit Mitteilung an den Züchter.
Das musste nicht vertraglich festgelegt werden - war für mich selbstverständlich!Davon ab möchte ich ohnehin wissen, ob meine Hunde im Sport belastbar sind - einfach loslegen, ohne um die Gesundheit des Skeletts zu wissen, finde ich verantwortungslos.
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Die Aufzucht eines Welpen (jetzt mal ganz unabhängig von der Rasse) schreckt mich ehrlich gesagt überhaupt nicht ab. Viel schlimmer als Katzenbabies und Menschenkinder (die ja immer noch in der "Aufzucht" sind) kann es eigentlich nicht werden
Ich kenne 4 Weimaraner (in Jägerhand) und unzählige (IPO-)Gebrauchshunde von Welpe an....
Allesamt waren sie überhaupt nicht mit Menschenkindern oder Katzenbabys zu vergleichen und hätten in die absolute Überforderung geführt, hätten die Halter nur auf Erfahrung mit Menschen und Katzen zurück blicken können...
Da hätten auch 100 auswendig gelernte Bücher nichts gebracht - die Praxis lernt man nur durch Erfahrung und steigenden Schwierigkeitsgrad in der Hundehaltung. Einen mehr als speziellen und anspruchsvollen Erst-(Gebrauchs-)Hund mittels Lektüre und Hundeschule großziehen zu wollen, ist meiner Erfahrung nach unrealistisch.Wenn ihr Spaß mit dem "Ersthund" haben wollt, rate ich daher zu einem Einstieg mit "softerer" Rasse, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.
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Was kann man den am besten machen, wenn man einen kleineren Hund hat und man sieht einen angreifenden Hund herankommen? Hochnehmen und dann dem Angreifer den Rücken zudrehen? Versuch grad in Gedanken irgendeine Stategie zu entwickeln für den Fall der Fälle
Einen "Blender" wehrt man sicherlich ab, indem man entweder tritt oder den eigenen Hund hoch nimmt und sich weg dreht.
Ein Hund, der es wirklich ernst meint, pflückt einem den Hund schneller vom Arm, als man reagieren kann, da kann man sich drehen wie ein Kreisel... Dasselbe gilt für "eigenen Hund hinter sich bringen". So schnell ist Kein Mensch, wenn der Angreifer Haken schlägt, um hinter einen zu kommen.
Einzige Chance ist aus meiner Sicht bei ernsthaften Angriffen daher, den Angreifer zu fixieren und ihm die Luft abzudrehen, bis er gesichert werden kann.