Beiträge von Javik

    Sagt mal, weil ich grade nicht im Supermarkt nachschauen kann:

    Ist TK-Fleisch billiger oder teurer als solches aus der normalen Kühlung?

    Natürlich ceteris paribus, also andere Parameter gleich

    Bzw. an die Selberkocher: woher bezieht ihr euer Fleisch?

    Hab den Eindruck , dass ich mir das selberkochen nicht dauerhaft leisten könnte, allein die 400-500 Gramm Fleisch, die Emmi bekommen müsste, kosten im Discounter ja ca. 4,5€. In der billigsten Variante.

    Kommt drauf an was du suchst. Aber so oder so, du brauchst eine TK um "billig" zu kaufen.

    Am Billigsten sind meist regionale Quellen. Schlachter, Bauern, Jäger, Forst und da nicht fertig für Menschen, sondern entweder Reste oder das ganze Tier am Stück und dann selbst zerteilen bzw. einen Metzger grob zerteilen lassen und dann daheim grob in die täglichen Portionen abpacken.

    Alternativ die BARF shops.

    Muss man bei Pankreatitis denn so viel Fleisch füttern? Meine Hunde liegen beide um die 35 kg und die bekommen im Schnitt eher im die 300g.


    Ich hab gestern mehr aus Ratlosigkeit das erste Mal für sie gekocht, weil wir wirklich gar keine Flüssigkeit reinbekommen haben…

    Und finde mich also grade erst durch.

    Sie ist schon groß, 64cm und wiegt normalerweise 26-27 kg, aktuell eher 24.

    Und dafür stand im Rezept für Pankreatitis-Patienten 400-490 gr Muskelfleisch.

    Ich kaufe mein hirschfleisch und lachs bei pansen-versand.de. das krieht mam hier aber auch sonst nicht (evtl. Noch beim jäger, aber ich nöchte das bitte verpackt in portionen für die Tiefkühltruhe 😅)

    Ganzen Hirsch in der Decke kaufen, vom Fleischer zerteilen lassen wie gewünscht.

    Woher weiß man, wie viel ein Hund fressen sollte? Bei Fertigfutter gibt es ja Fütterungsempfehlungen, aber ich kenne es von den Katzen, dass das meist etwas zu viel ist. Wie geht man da beim Hund ran? Und noch viel größere Fragezeichen habe ich, wenn ich die Selbstkocher anschaue: woher wisst ihr, wie viel genug/zu viel ist?

    Da gibt's Literatur dazu, ziemlich viel (widersprüchliches).

    Möchtest du die Tradition, dass dein Hund ein F-Wurf ist und deshalb einen Namen mit "F" finden fortsetzen?

    Mein Welpe wird wohl ein C-Wurf. Für mich kommt aber kein Hundename mit "C" in Frage. Breche ich damit sämtliche Regeln?

    Sorry@ Fullani, wenn ich deine Sammlung damit kurz unterbreche.

    Ein Hund aus einem C-Wurf wird auch einen Namen mit C bekommen. Wie du ihn dann privat rufst ist deine Sache.

    Ich persönlich finde es aber auch schöner, wenn ich denn etwas Passendes finde, wenn der Rufname der echt Name ist.

    Wobei ich da mit meinem potentiellen D auch nicht sehr glücklich bin momentan.

    Mir ist nicht ganz klar was du mit "das was du dir da gerade anschaust" in diesem Zusammenhang meinst :???:

    Ich meinte den Cockerpoo den sie sich anschaut. Der zweite Absatz war komplett auf den letzten Post der TE geschnitten. Ich habe nur deinen Satz als Aufhänger genommen.

    War insgesamt nicht ganz glücklich ausgedrückt, ich meinte einfach nur das die in einer ganz anderen Liga spielen was den zu erwartenden Jagdtrieb betrifft.

    Das natürlich (hoffentlich) schon. Das ist aber eben was anderes ;)

    aber im Verhältnis zu richtigen Jagdhunderassen ist das alles gut lenkbar und kontrollierbar.

    Richtige Jagdhunderassen sind ganz wunderbar lenkbar und kontrollierbar, mindestens in dem Rahmen in dem sie es sein sollen.

    Wenn man solche Hunde dann aber als Sofadeko für die Familie produziert, Wesensprüfungen auslässt und/oder wild rummischt, also genau das was du dir gerade anschaust Dog_Loverin, dann herrscht Wildwuchs und meist verlieren sich die guten Eigenschaften die den Jagdtrieb ausbalancieren sehr viel schneller als der Jagdtrieb.

    Ich denke nicht, dass du in so einem Mischling solche Feinheiten wie Englisch oder American merkst, bzw. du kannst dich nicht drauf verlassen. Ist halt die typische Antwort bei denen Mischling: kann, muss aber nicht.

    Phantomaus:

    Ich werde nochmal ohne Hund in das Waldstück gehen und mich umschauen. Wenn es tatsächlich dieser Gift-Sumach ist, sollte es mehr davon geben und dann auch mit Blättern. Das Zeug verbreitet sich wohl recht stark, wenn es einmal wo ist.

    Ich bin mir bei der App halt nicht sicher, wie zuverlässig die ist, wenn sie nur einen Stamm zur Identifizierung der Pflanze hat und möchte mich ungern blamieren, wenn ich das wo hin schicke. ;)

    Ein Stamm ist zur Identifikation oft genug, zumindest bei richtigen Bäumen. Einfach mit dickem Efeu abgleichen und schauen ob sie unterschiedlich genug sind.

    Die Apps sind meist nicht schlecht. Klar sie haben ganz klar ihre Limits, aber so für den Alltag reicht's. Einfach selbst schauen ob die Bilder zueinander passen.

    Ansonsten kannst du natürlich auch einfach Bilder mitschicken. Überblick und Nahaufnahmen.

    Der örtliche Landschaftspflegeverband oder die Naturschutzbehörde sind meist auch gute aktive Ansprechpartner.

    Warum sollte man das Futter überhaupt zuteilen, wenn man nicht mehrere Hunde hat oder der Hund Dauerhunger hat?

    Hier steht Trockenfutter immer zur freien Verfügung.

    Was jetzt Barf und Fleisch und sonstwas soll verstehe ich nicht. Ich schrieb doch ausdrücklich Trockenfutter. Und nein, es gibt hier nicht nur Trockenfutter.

    Weil dein Beitrag einfach bisschen nach "versucht es doch einfach mal, ist schöner so" klingt, wollte ich anmerken, dass da einige weitere Faktoren (die noch nicht genannt wurden) reinspielen die das Unterfangen relativ aussichtslos machen. War eher generell an den Raum und jeden der beim Lesen denkt "hey, könnte ich ja Mal probieren" gerichtet.

    Wenn es wirklich so intelligent umgesetzt wird, dann wäre das ja okay. Nur ist das genau meine Sorge, dass mal wieder alles über einen Kamm geschert wird. Ich meine der HFS in NDS gilt ja zB für das Bundesland, egal wie man wohnt. Abgefragt werden aber (im Optimalfall) scheinbar wie man den Hund in dichter besiedelten Gebieten händelt.

    Und, hier wurde ja auch gesagt, helfen tut es auch nicht wirklich. Ich denke die meisten HH sind ja nicht zu dumm um zu merken, dass sie sich gerade doof verhalten. Die wollen nur entweder nicht oder es ist ihren schlicht egal. Daran ändert ja auch dein Prüfung nichts.

    Und nein, ich wollte eigentlich nicht auf irgendwelche Eigenheiten von Arbeitshunden hinaus. Mir ist nur gerade dieser Punkt am meisten ins Auge gesprungen, weil ich die Situation hier eben doch öfter mal in verschiedenen Variationen davon habe und daher weiß, dass mein Hund da unterschiedlich reagiert... und ich trotzdem nicht sicher sagen könnte, wir er bei einem solchen Test reagieren würde.

    Ich habe übrigens, wegen diesem Thema mal mit einem bekannten Jäger aus NDS gesprochen. Eigentlich zählt der Jagdschein als Ersatz für die Theorie und die Brauchbarkeit für die Praxis. Praktisch ist das ziemlich nutzlos, weil die meisten Hunde wenn der HFS ansteht noch nicht prüfungsreif sind. Man muss den HFS also trotzdem machen. Da hat wohl auch wieder jemand nur so halb mitgemacht... wie immer. Und das ist es (bei mangelnder Wirksamkeit), was mir bei dieser zunehmenden Zahl an Regeln Bauchschmerzen bereitet. Gut gemeint und gut gemacht sind zwei unterschiedliche Dinge.

    Und wirklich gut gemacht ist mir bisher noch nicht untergekommen.