Beiträge von Javik

    Das KXone hat seine Vor- und Nachteile, aber in Sachen Preis vs. Leistung finde ich diese Boote nicht verkehrt. Ich hab damals ein Airtrek probegepaddelt und fand das jetzt nicht übel. Für meinen Einsatz war es nicht das richtige Boot, aber generell behalte ich im Auge, was sich auf dem DropStitch-Markt in Sachen Boote so tut.

    Ja, das kann ich nachvollziehen, dass du das erstmal testen willst. Das ist schon extrem.

    Ich bin generell schon auch zufrieden. Also die 2er sind schon langsam und schwerfällig, aber geplant waren ja lange Flußwanderungen, also viel Gepäck und Strömung mit Hunden, dafür sind sie schon wirklich gut.

    Was hast du denn für Boote und was würdest du gerne anstellen?

    Zwei KXone, die 445 glaube ich. Mein Ex hat seines hier gelassen als er ausgezogen ist.
    Nichts besonderes, einfach ein paar Tage gemütlich paddeln. Eine kleine Rundtour mit Zelt fände ich nett. Aber dazu brauche ich Sommerurlaub und das ist bei mir ja immer nicht ganz so einfach.


    Javik woran scheitert es? Kanu einpacken, Hunde, Kanu ins Wasser, rein mit den Pelzis und probieren. Ich mach da ehrlich nicht allzuviel Gewese drum, wir paddeln jetzt, Punkt. Es gibt Lob für brav sein und Kekse und bisher fanden es alle Hunde grandios. Probier es, los. =)

    Zum einen daran, dass es hier in der Nähe kein ruhiges stehendes Wasser gibt wo ich es einfach mal probieren kann. Wobei mein Bekannter meinte in seinem Revier gäbe es eine ruhige Flussbiegung die man gut mit dem auto erreichen kann. Muss ich mir mal anschauen...
    Das Problem ist, dass wir mit Baldur schon paarmal gefahren sind als der noch jung war. Ein Boot ging damals beim ersten Versuch halbwegs, aber mit Zweien ist der total ausgetickt. Wir mussten damals wegen ihm tatsächlich getrennt, also außer Sicht voneinander, paddeln damit der halbwegs mitgemacht hat, dann war er "nur" total gestresst. Wir haben hier ja sonst keine Probleme mit Hüten, aber bei zwei Booten war der absolut nicht mehr ansprechbar. Ums eine Boot rum, zurück ums andere Boot rum, rein, raus, wieder zum anderen Boot und das alles schreiend. Als ich es das letzte Mal probiert habe, alleine, hat er schon angefangen rumzustressen noch bevor ich überhaupt eingestiegen bin.
    Bevor ich jetzt also irgendwas plane, weit weg fahre usw. will ich erstmal irgendwo schauen was passiert wenn ich Baldur jetzt in nur ein Boot setzen will. Und eben auch alleine bisschen üben, nicht dass der mir austickt, wenn da irgendwer anderes mit seinem Boot an uns vorbei will.

    Also ich verstehe einfach nicht worin der Sinn liegt den Fasan überhaupt erhalten zu wollen. Man kennt ihn halt seit mehreren Generationen hier weshalb er als "heimisch" angesehen wird. Aber das ist er ja deswegen nicht. 🙈

    Es gibt da zwei Daten, einmal die Eiszeit und einmal 1492. Der Fasan, wie auch die Muffel, gelten als heimisches Wild weil sie vor 1492 hier her kamen und sich selbständig gehalten haben.

    Öhm, also ich würde jedes Tier, das ohne Zutun eines Menschen hier lebt oder gelebt hätte (wenn es nicht irgendwann vom Menschen ausgerottet worden wäre) als "heimisch" betrachten. :-D

    Dass die heutigen Tiere sich aus anderen Arten entwickelt haben und dann auch in andere Regionen der Welt verbreitet haben oder wie beim Pferd in ihren ursprünglichen Heimat Nordamerika sogar vollständig ausgestorben waren, das ist doch nun der normale Lauf der Evolution (Nennt sich dieser Teil auch Evolution? Bio war nie meine Stärke ...).

    Das Problem sind ja nun nicht unbedingt Neozoen allgemein, sondern invasive Neozoen, also die die, wie soll ich sagen, zu stark sind.

    Unsere Ökosysteme sind ein Kreislauf der sich ausbalanciert. Die Jagd ist u.a. ein Mittel diese Balance trotz menschlichem Eingriff halbwegs aufrecht zu erhalten. Man hat zB die Tollwut zum Schutz des Menschen und seiner Nutztiere ausgerottet. Daher muss der Fuchs jetzt bejagt werden um das zu kompensieren, zumindest dort wo Bodenbrüter sich in unserer intensiv genutzten Landwirtschaft halten können ist das wichtig.

    Der Waschbär ist dagegen noch viel schlimmer, er hat keine natürlichen Feinde, keine Krankheiten usw. die ihn regulieren würden und unsere heimischen Arten sind nicht auf ihn eingestellt, ihre defensiven Maßnahmen greifen gegen ihn nicht und noch dazu hat er kein Problem mit dem Menschen, daher ist er extremst erfolgreich, kann sich hervorragend vermehren und noch mehr Schaden anrichten. Und das eben, zusätzlich zu dem Druck den der Mensch ausübt, bis hin zur Ausrottung echter heimischer Arten und zwar vieler davon.

    Was ist davon Evolution?

    Aber dort wurde zB. auch geschrieben, dass man einen Hund erst ab 6 Monaten alleine lassen kann und dann auch nur kurz. Was mir ja durchaus auch einleuchtet.

    Ich habe das bei Baldur gemacht, weil ich damals die Hunde eh mitnehmen konnte und faul war und es für mich auch einleuchtend klang.

    Er ist der einzige Hund der mir jemals (und bis heute auch immer wieder mal) Probleme mit dem alleine bleiben (ge)macht (hat).

    Mache ich nie wieder.

    Ich gehe mit der Idee so weit konform, dass man den Welpen noch nicht lange alleine lassen soll (geht ja alleine wegen der Stubenreinheit schon nicht anders), aber gar nicht alleine lassen ist keine gute Idee.

    https://www.express.de/panorama/ulm-f…-gebissen-22967

    Weil der ein oder andere ja fragte 😅

    Und das bestätigt ja genau was einige sagen (mich eingeschlossen). Viele Hunde könnten schwer beschädigen. Manche Menschen hingegen verschließen die Augen davor. Es geht nicht um Panik machen. Es geht darum die Tiere umsichtig zu führen und nicht nur die rosa Brille zu tragen. Mein Hund würde sowas nie tun - ja so passieren die ersten Fehler.

    Würden alle großen Hunde gleich umsichtig geführt werden, gäbe es vermutlich weniger Vorfälle. Dann wäre in Naarn die Joggerin vermutlich am Leben. Und ich bin sicher bis zu dem Zeitpunkt hätte sie wie viele auch die Hand für ihre Hunde ins Feuer gelegt.

    Das ist ja übel. Da würde ich wirklich mal zu gerne wissen was der Auslöser war.
    Ein Labbi... den eigenem Menschen... im Schlaf...

    Der Jungspundhund wird demnächst ein Jahr alt. Er äußert sich äußerst selten verbal.

    Auch ich hatte also keine Ahnung, dass er offensichtlich im Stimmbruch war.

    Spielt gerade, lässt einen Beller los - erschreckt sich vor seiner tiefen Stimme, knallt rückwärts gegen die Wand und guckt mich vorwurfsvoll an, weil ich seine Knabenchor-Tonlage kaputt gemacht habe...

    Wann kommen Rüden denn ungefähr in den Stimmbruch? Baldur wird demnächst 6 und ich schaue immer noch wo denn jetzt der Chihuahua her kommt, wenn der anfängt zu "bellen". :roll:


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    Ich habe mir gerade ein paar Eier gekocht. Baldur eines hingelegt, Argos eines hingelegt. Die sind natürlich noch zu heiß zum fressen. Also dachte Argos sich er kann die Zeit ja mit betteln totschlagen. Er hat dann tatsächlich noch eines bekommen, weil ich keinen Hunger mehr hatte.
    Dann hat er dieses heiße Ei mit Mühe und Not zu dem anderen Ei in seinem Lieblingskörbchen geschleppt. Jetzt liegt er da drauf wie eine brütende Henne. :lol: