Beiträge von Javik

    Naja wenn die Ohren ok sind, dann bleibt eh noch, dass ggf irgendwas als Kind mal war oder so... Dann ist es rein psychologisch und außer dran arbeiten gibt es nichts.

    Und alles andre ist kein Problem. Ich hab kein Problem wenn ein Hund knurrt, dann geh ich ihm halt ausm Weg. Wenn n Hund nen andren Laut gibt, winseln oder quietschen, gar nix.

    Vielleicht sollte ich dich mal meinem Kleinen vorstellen. Dessen bellen ist ein eher recht melodischer Gesang (zumindest für tontaube unmusikalische Menschen wie mich).


    Warum hast du Angst vor bellen? Weil es laut ist? Oder weil du bellen mit Aggression verbindest? (Bellende Hunde beißen nicht usw)
    Letzteres ist es nämlich absolut nicht, es ist eine sehr facettenreiche Lautäußerung die Hunde sich wahrscheinlich angeeignet haben um mit dem Menschen zu kommunizieren. Freude, Begeisterung, Aufregung, unverschämte Forderung, Stressabbau, all das sind auch Gründe für das bellen. Und wie vei einem schreienden Baby kann man mit etwas Übung auch gut hören was es ist.
    Wenn ein Hund ganz klar vor unbändiger Freude bellt, hast du dann auch Angst?

    Bei mir ist das Problem meist mangelnder Eierplatz, da mein Pokemon go nicht richtig mitzählt -.-


    Dann ist natürlich die Frage was und wie gespielt wurde? Kurz unter Zeitdruck mal eben usw...

    Oh, darf ich mich hier, so ganz generell, mal anschließen? Ich komme aus der Viersener Gegend.


    Ich hätte hier einen sehr ungestümen Junghund der sich hin und wieder über andere Hunde freuen würde, die ein ähnlich ungestümes Wesen und Freude an wildem Spiel haben.
    Und eigentlich noch einen Jungsenior, der allerdings momentan etwas zickig auf seinem Altmännerstatus beharrt (den ich also evtl. nicht mitnehmen würde).


    Außerdem kenne ich nur die unmittelbare Umgebung hier, neue Gegenden kennenzulernen würde also sicher nicht schaden.

    @pinkelpinscher
    Können wir uns mal treffen? Eine solche Aussage wäre gerade hochwillkommen. :lol:


    Da ich diese TS Debatte ja aus Versehen losgetreten habe sollte ich vielleicht anmerken:
    Diese aggressiven Tierschützer die ich hoer momentan treffe sind mir auch neu.
    Klar traf man hin und wieder den obligatorischen "aus der Tötung" oder schlimmer, aber das waren Einzelfälle, vor allem weil ich nie drauf eingehe. Die bei denen man sich wirklich rechtfertigen muss, habe quasi nie zuvor getroffen, aber seit dem Umzug... das ist schon unangenehm. Und dabei ist meine Rettungshundestaffel - Arbeitshundwelpe Ausrede eigentlich ganz gut. Aber selbst da wurde ich hier schon paarmal "darauf aufmerksam gemacht", dass es auch Welpen im TS gäbe die geeignet wären.
    Hier ist es wirklich unangenehm...


    Das mit regionalen Präferenzen habe ich auch schon beobachtet, während es in Bayern eher die Schäfer-, Hüte-, Gebrauchshunde waren, sieht man hier sehr viele Jagdhunde, vor allem natürlich Vorsteher. (Retriever und Aussis gibts natürlich überall)
    Eigentlich hätte ich es theoretisch eher andersrum geschätzt... ich frage mich woran das wohl liegt.

    Kann jemand den Thread Ende des Jahres wieder hervorkramen und wir schauen was wird.


    Ich habe momentan Angst, dass 2019 ein schlechtes Jahr wird. Mein alter Mann wird immer komischer und das sehr schnell, jetzt scheint er auch noch hin und wieder Schmerzen im hinteren Rücken beim gehen zu haben. Ich muss zum TA... Hoffentlich hilft das auch gegen die düsteren Vorahnungen die ich jedesmal habe wenn ich ihn beobachte.


    Beim Kleinen sieht es viel besser aus.
    - Die Prüfung werden wir sicher nicht mehr laufen, aber ein erfolgreicher Eignungstest wäre ein Anfang und ich würde ihn gerne bis Ende des Jahres in einer größeren Einsatzübung sehen.
    - Dann steht Urlaub an und ich bin echt gespannt war der Kleine zum schief liegenden Boot sagt.
    - Uuund er wird endlich "erwachsen", das heißt man kann dann endlich was mit ihm anfangen (sporttechnisch) und das widerum heißt, dass ich endlich meine Mehrtageswanderung machen kann die mich schon ewig reizt.
    - Und ich wünsche mir eine ganz ganz harmlose Pubertät :gott:

    Schade! Gerade weil Du es erwähnst, wäre es spannend zu wissen, warum es evtl. so ist.So ist das nur ein "Ich stelle mich darüber, einen Grund habe ich nicht, aber eigentlich will ich den Grund auch nicht wissen, weil so." :ka:
    Und was ist mit Italien? :???:

    Es interessiert mich auch nicht.
    Im Gegenteil, die gehen mir wahnsinnig auf die Nerven, zum einen mit ihren selbstherrlichen Urteilen und Vorwürfen gegen Leute deren Hunde nicht aus Rumänien kommen, zum anderen weil sie mit ihren Angsthunden quasi den ganzen großen, extremst ländlichen Wald zum Anleingebiet machen, weil es könnte ja.... (die sind echt ein unangenehmer und aggressiver Haufen hier). Und wenn mich jemand morgens vor der Arbeit schon mit Selbstbeweihräucherung aufhält, während ich meinen Junghund sortieren muss, weil zwar der Weg versperrt wird, aber kein Kontakt gewünscht ist stimmt mich das nicht eben milder.


    Ich hatte es nur erwähnt, weil es damit nicht nur meine subjektive Empfindung ist, sondern es scheinbar auch im TS Modeströmungen gibt.


    Aber wenn es dich interessiert, es war, glaube ich, irgendwas, dass die Hunde da noch viel ärmer und unschuldiger sind und außerdem total lieb und nicht psychisch versaut. (Ohne Gewähr)

    sollte der Hund weitergegeben/neu vermittelt worden sein, hast du leider keinen Anspruch auf Herausgabe des Tieres gegenüber dem neuen Halter.
    Du kannst den Tierschutz auf Schadensersatz verklagen, das war es aber auch schon.

    Doch müssen sie. Ich hab vor kurzem erst wegen einem ähnlichen Fall (was die Rechtslage angeht) recherchiert und Ergebis war, da ein Hund als Sache gilt gelten auch entsprechende Gesetze. Den Hund weitervermitteln, wenn er offiziell noch der TE gehört, ist entsprechend Hehlerei und theoretisch könnte sogar der neue Besitzer (der keiner ist, da der TS rechtlich nicht im Stande ist den Hund zu verkaufen) strafrechtlich belangt werden, wenn er wusste, dass der Hund dem Tierschutz gar nicht gehört. Und das wurde zumindest in dem Fall entsprechend durchgesetzt, ich finde den Fall nur dummerweise gerade nicht... Aber da es eh schon an den Anwalt ging ist es eh egal, ich hoffe nur es ist ein guter Anwalt.


    Ich finde es legitim, dass man in gewissen Situationen überfordert sein kann und den Hund dann ein paar Tage abzugeben um alles regeln zu können scheint mit tatsächlich relativ verantwortungsvoll. Für die Zukunft solltest du für sowas aber Freunde/ Familie einspannen und erst dann über Abgabe nachdenken, wenn du auch wenn die Situation sich beruhigt hat dem Hund nicht mehr gerecht wetden kannst, oder es eben keine Aussicht auf Besserung geht.

    Ja Akitas boomen... Ich warte nur auf den nächsten Shitstorm gegen Hundebesitzer weil ein paar Akitas in unfähigen Händen gebissen haben. Gerade ist der vom Nachbarn meiner Oma eingeschläfert worden, das war auch ein "die sind so schön und lieb" Ersthund...


    Und die Minis natürlich, je kleiner desto besser. Bald kann man Hunde im Terrarium halten... Und am besten noch was ohne Schnauze. Wobei ich das Gefühl habe, dass sich hier mittlerweile einiges bewegt und die Schnauzen zumindest wieder lang genug werden, dass die Hunde nicht schon im stehen ersticken.


    Wobei der Renner hier rumänische (ganz wichtig) Straßenhunde sind... Fast jeder Hund hier ist einer... und nein ich habe nie danach gefragt...
    Griechenland und Spanien scheinen jedenfalls out zu sein. Mir wurde letztens auch mit sehr viel fanatischem Eifer erklärt wieso, ich hab aber zugegebenermaßen nicht zugehört.