Beiträge von Javik

    Mala war ja anfangs ganz schwarz mit weißen Pfoten, Brust & Schwanzspitze aber sie bekommt immer mehr graue Stellen im Fell.

    So ist das im Alter |)


    Unsere Eurasierhündin war eigentlich beige (als wir sie bekommen haben noch mit schwarzen Spitzen) mit schwarzer Maske, aber wir haben auch Bilder von ihr auf denen sie wie ihre Mutter aussah (rot und weiß) oder wie der Vater (wildgrau) und niemand einen beigen Hund darin erkennen würde.
    Die hat ihre Fellfarbe jeden Fellwechsel geändert, natürlich nicht komplett, aber über die Jahre hinweg kamen doch teils komplette Farbwechsel vor. Gestorben ist sie wieder komplett beige.

    Naja, wenn du sie kennst kann man es doch bestimmt zwischenmenschlich Regeln, dass du hin und wieder mal mit ihm laufen kannst?
    Ich meine, wenn du in einer anderen Stadt wohnst kann das ja nicht so häufig sein und realistisch gesehen, wird der Kontakt wohl auch einschlafen. Vielleicht wäre das auch für dich leichter, vor allem weil du sehen kannst, dass es ihm gut geht. Nur muss dir halt auch klar sein, dass du ihn einschlafen lassen musst, zum Wohle aller Beteiligten.


    Hast du mit ihnen mal geredet? Ich hätte zB nichts dagegen, wenn jemand der meine Hunde liebt und kennt die hin und wieder eine Runde mitnimmt (hab im Studium öfter meinen Hund verliehen an Freundinnen die im Dunkeln joggen gehen wollten usw). Ich würde mich aber komplett weigern ein "Besuchsrecht" (das wahrscheinlich eh nicht rechtens und damit wertlos ist) zu unterschreiben...

    Ich habs noch nie gesehen und finde es auch eine ziemlich schlechte Idee.
    Zum einen ist es unbekannt, zum anderen impliziert es ja gleichzeitig, dass Kontakt an der Leine grundsätzlich okay ist. Das heißt jeder dann keinen Kontakt will muss das Schleifchen dran packen. Und was ist mit Situationen wenn man es verliert oder während eines Spaziergangs aus irgendeinem Grund Kontakt vermeiden will? Die Leine hat man dabei, aber wer von euch hätte mal eben kurzfristig ein gelbes Schleifchen auch nur daheim liegen? Oder was ist wenn der andere das Schleifchen nicht sieht? Man sieht die Leine teilweise schon schlecht/spät...


    Zudem funktioniert Leine dran - kein Kontakt ja eigentlich, nur gibt es eben Menschen die es nicht kennen oder beachten wollen. Dann muss man halt eben den Mund aufmachen da hilft ein Schleifchen auch nicht dagegen, und da hilft nichtmal die Logik, dass der eigene Hund mit einem an der Leine eh keinen Spaß hat. Einziger Vorteil dürfte sein, dass wohl ein paar Leute fragen werden wenn man riesige auffällige Schleifchen an die Leine macht...
    Und wie lange dauert es wohl bis es einen ganzen Farbcode gibt, grün für stürmisch, blau für sensibel, pink für...


    Unser TH hatte mal rosa Leinen um die (problematischeren) TH Hunde zu kennzeichnen, eben damit die Leute ihre Hunde nicht hin lassen... Ja... nur wusste das außer Gassigehern niemand und selbst mit der Leine in der Hand sah die eher dreckig weiß aus und nicht rosa.


    Das Einzige wo ich mir dieses Kennzeichnungssystem eingehen lassen würde, wären die roten Schleifchen für gefährliche Hunde denen man sich wirklich nicht nähern sollte. Also als Vorstufe zum Leben mit Maulkorb. Und wegen mir noch ansteckende Krankheiten. Und dazu ne größere Werbekampagne, damit gerade auch Nicht-HH das wissen!
    Aber realistisch gesehen werden, wenn es denn entgegen aller Erwartungen funktionieren sollte, dann immer mehr Leute das Schleifchen verwenden, weil sie keinen Kontakt wollen oder um dem Angsthund etwas zu ersparen, dann auch für Sensibelchen usw und über kurz oder lang wird das Ding wertlos... oder stigmatisiert..

    Zuerst mal danke an alle, ich bin nicht sicher ob das die Entscheidung jetzt leichter macht oder schwerer. :???:


    Morgens und Abends, bevor die Menschen an die Strände kamen, ließen die Hundebesitzer ihre Hunde am Strand und ins Meer laufen.

    Das ist genau mein Hauptproblem/ meine Hauptangst mit Elba.
    In Elba sind alle geschützteren Buchten schon kommerzielle Strände (oder eben Häfen), das heißt die Hunde sitzen mindestens zwischen 9 und 19 Uhr auf dem kleinen Boot fest weil sie nicht an die Strände dürfen, das ist sehr lang. Oder wir drei werden an ungeschützen Stellen an Land ausgesetzt und die anderen haben Bootswache (statt baden und schnorcheln), auch nicht schön.
    Du musst bedenken unser Tagesablauf sieht anders aus als der eines Landurlaubers.


    Elba mit Hunden fand ich sehr schön! Die Insel ist halt winzig, weiß nicht, wie man da eine Woche drum herum segeln will xD .

    Wunderschöne Bilder!
    Naja, wir machen ja keinen Hardcore-Segelurlaub, das wäre für die Hunde nicht schön und mein Freund segelt das erste Mal, also erstmal etwas zärtlicher bis sein Magen leer ist... und dann stellen wir das Boot richtig schief um sicher zu gehen, dass er leer ist :D .
    Wenn wir nicht Strecke machen müssen, machen wir meist halb/halb und gehen nachmittags baden.
    Vielleicht geht man auch mal nen halben Tag an Land zum wandern wenn Zeit ist.
    Die siehst, wir kommen eh nicht weit, außerdem ist außen rum doch ein ganzes Stückchen, v.a. gegen den Wind. ;)

    Also Koda (8) hatte die ersten paar Tage absolut keine Lust auf dieses lästige Etwas, dass ging dann über in schwer leidend tolerieren, er hat aber gleichzeitig angefangen den Kleinen zu verteidigen (macht er immernoch) und als der dann alt genug war, dass man was mit ihm anfangen konnte (sprich wild spielen) lief alles gut.
    Aus der Sicht des Kleinen waren die ersten Tage, zusätzlich zum Umzug natürlich ziemlich anstrengend da da durchgehend ein fremder Althund war der ihm alles verboten hat. (Ich habe nur eingegriffen wenn der alte Mann ihm etwas verboten hat was erlaubt ist). Drinnen hat er sich dann eher von ihm fern gehalten, draußen war er jedoch eindeutig das große Vorbild (ist er heute noch). Hin und wieder hat der Kleine Spielversuche gewagt, aber wenn Koda mal darauf eingegangen ist, dann war es zu grob für den Kleinen und er hat schnell das Weite gesucht. Bis er eben alt genug wurde (3-3,5 Monate war er alt als sie das erste Mal etwas gespielt haben) die groben und lauten Rennspiele ausreichend mitzumachen.


    Seither haben sie ein sehr brüderliches Verhältnis. Der Kleine vergöttert den Großen und orientiert sich viel an ihm und der widerum findet es toll vergöttert zu werden und spielt mit dem Kleinen, bringt ihm Dummheiten bei, klaut ihm Futter, mobbt ihn und sorgt dafür, dass niemand anderes es wagt ihn zu mobben. Große Brüder halt...


    Das alleine bleiben lief super, quasi ohne Training, da der Kleine eben am Großen hängt und sich nicht alleine fühlt.


    Probleme waren, wie vorherzusehen, Koda immer schlimmer werdender Futterneid und dass beide die einzige Prinzessin im Lande sein wollen. Unterm Strich aber deutlich besser als erwartet.

    Hallo zusammen,


    wir wollen nächsten Juni wieder segeln gehen und überlegen uns eine neue Gegend zu erforschen (sonst waren wir immer in Griechenland), außerdem würde es den Hunden die lange Fähre ersparen.


    Derzeit sind unsere Favoriten Korsika und Sardinien (entweder nur Korsika oder die Inselchen um die Straße von Bonifacio und die Inselspitzen der jeweiligen großen Inseln), Alternative wäre rund um Elba. Ich bin gerade am überlegen welche Option aus Hundesicht die Schönste wäre.
    Könnt ihr mir Infos geben wie es jeweils mit Hunden an Stränden aussieht? Die offiziellen Infos habe ich natürlich aus dem Internet (Frankreich, an vollen Badestränden unerwünscht, aber nicht unbedingt verboten, in Italien außer auf Hundestränden oder zu gewissen Zeit komplett verboten)
    Nun, bringen mich eh keine 10 Pferde an die Touri-Badestrände (komplett unabhängig von den Hunden), aber von den Ankerbuchten aus ist natürlich Strand (und die Gegend unmittelbar dahinter) die einzige Möglichkeit zum Gassigehen. Und da werden die Infos mau, es gibt Badestrände wo Hunde nicht hin dürfen (oder nur wenn usw) und ggf explizite Hundestrände, aber ich tippe mal darauf, dass dort nicht jeder (teils vom Festland unerreichbare) Strand als Badestrand mit Hundeverbot gilt. Hat hierzu jemand Infos? Wie ist es in einsamen Buchten (außer wo kein Kläger....)


    Wie sieht es mit den Hafenstädtchen aus? Sind die Menschen dort halbwegs hundefreundlich? Und wie groß sind die in etwa, sprich kann ich vom Hafen aus irgendwo raus zum Gassi gehen. Kann man natürlich nicht generell sagen ohne den genauen Hafen zu kennen usw, aber ich war noch nie dort und habe deswegen keine Vorstellungen wie groß die kleinen Hafenstädtchen (nicht die Hauptorte) sind. In Griechenland sind es dort wo wir meist waren nur Dörfer, aber in Italien und Frankreich würde ich tatsächlich eher Städte erwarten.


    Und dann natürlich generell die Frage, kann mit jemand was Negatives über eine der Inseln bzgl. Hund erzählen?


    Vielleicht sollte ich noch explizit betonen, mir geht es auch um Freilauf. Es spricht natürlich nichts dagegen die Hunde anzuleinen wenn nötig, aber ich habe keine Lust die ganze Zeit an der Leine zu laufen.


    Falls jemand Infos zum Segeln mit Hund in der Region hat, wäre das natürlich noch besser.

    Vielleicht liegts auch an den Chemtrails, wer weiß das schon so genau...


    Im Ernst, wie wäre es wenn du dich mal etwas bildest und dich mit der Technik und deren Auswirkung beschäftigst und das NICHT auf Hokospokos-Eso-Verschwörungstheorie-Internetseiten, sondern auf seriösen Seiten mit wissenschaftlich fundierten Quellen.


    Am telefonieren kanns möglicherweise gelegen haben, an der Handystrahlung sicher nicht. Der einzige wissenschaftlich nachweisbare Effekt beim Telefonieren ist eine Erwärmung des Gehirns um 1/100 bis 1/10 °C und diese kann zumindest auch, wenn nicht wahrscheinlich sogar ausschließlich, durch die Erwärmung des Akkus durch die Nutzung erklärt werden.
    Wenn deine Hunde nicht also auch an heißen Sommertagen zu menschenfressenden Monstern werden, ist deine Theorie ziemlich, ziemlich dünn. Eigentlich ist sie es selbst dann, aber hey, immer hin etwas nicht wahr?

    Ich habe zwei Hunde, ganz allein sind sie also nicht, und einen Freund der im KKH Dienste arbeitet. Ich habe durch Gleitzeit ein bisschen Luft.
    Da schiebe ich dann so rum, dass sie maximal 6 Stunden alleine sind. Klappt meist ziemlich gut.


    Zur Not hätte ich auch noch eine Hundesitterin, aber bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass die Hunde sie brauchen.