Beiträge von Javik

    Meine laufen fast nur ohne Leine rum.
    Wie hasilein schon sagte, können die meist ganz gut unterscheiden, wann ich es gut finde, dass sie stöbern gehen und wann nicht. ;)

    Dass sie es Unterscheiden können glaube ich gerne.
    Ich konnte nur nicht einschätzen was schwerer wiegt, Gehorsam oder "angefixt" sein (und wie viel man bei den Vollblutjägern an Gehorsam erwarten kann, wenn man nur langweilig Gassi geht).
    Danke für eure Antworten!

    Ich hätte mal eine Frage aus reiner Neugierde.
    Kann man einen ausgeildeten und aktiv jagdlich geführten Jagdhund eigentlich 'privat' also beim Gassi gehen offline laufen lassen?
    Oder hängt das von Ausbildung, Rasse und/oder Individuum ab?

    Ich bin grundsätzlich ein Fan von athletischem Körperbau (zB viele Jagdhunde) und mittellangem Fell. Ich finde die meisten Langhaar Weimis zB absolut traumhaft schön oder den Mali einer Bekannten der etwas längeres Fell hat als normal.
    Um einen Hund als schön zu bezeichnen muss aber das Gesamtbild stimmen und weniger die einzelnen Kriterien.


    Und dann kommt natürlich noch die Präsentation auf dem Foto dazu ;)

    Liebe Cindychill,
    chill erstmal :D


    Das diente nur dem eigenen Sicherheitsgefühl, und falls sie/ihr Hund tatsächlich angegriffen wird.


    Wie kommst du darauf, dass sie das jedem angeleinten Hund ins Gesicht sprühen soll?

    Weil du davon ausgehst, dass dies logisch und rational bewertet wird und wenn hier wirklich eine Angststörung o.ä. vorliegt kannst du genau davon nicht ausgehen und dann gibt es möglicherweise unschuldige Verletzte, Rechtsstreitigkeiten usw...

    Doch, selbst die sind natürlich. Der Auslöser ist aber nicht so offensichtlich wie man denkt und von daher verselbständigt sich dann der Körper und Geist. Angsthormone können nicht abgebaut werden, weil der eigentliche Auslöser noch nicht beseitigt wurde.
    Umso mehr man sich dafür verurteilt, umso länger dauern sie. Ist gesellschaftlich aber schön verkant.


    Ein Kennenlerngespräch bei einer Therapeutin kann der TE zumindest Hausaufgaben oder Hilfestellung geben. Das kann man innerhalb von 6 Wochen bekommen.

    Wäre es natürlich gäbe es keinen Grund für einen Therapeuten.
    Aber vllt reden wir mit Wortklauberei auch aneinander vorbei...
    So oder so, es ist nicht gesund, es besteht ein Leidensdruck, also ab zum Arzt, denn die Methoden die Leuten mit (mehr oder weniger) rationaler Angst vor Hunden helfen werden hier wahrscheinlich nicht helfen und von alleine wird es auch nicht weggehen.


    Zu deinem persönlichen Problem mit dem Thema will ich lieber nichts sagen, nur so viel: Der Rat das als ganz normal und natürlich zu sehen kann böse nach hinten losgehen.
    Ich persönlich finde es sehr gut (und gesund), dass der TE auffällt, dass das so nicht normal und richtig sein kann und sie nach Hilfe sucht.

    Immer diese Kupplerinnen... :p


    2-3 Stunden sind schon sehr wenig, da müsste ich den Hund dann doch sehr oft mitnehmen, aber mit 4-5 könnte ich arbeiten. (Wie lange die Hunde alleine sind variiert bei uns zwischen 1 und 7 Stunden, je nach Wochentag und Schichten)
    So oder so, da müsste dein Hund sich in der Arbeit benehmen, für einen Besuchshund lege ich mich nämlich nicht mit meinem Chef an.


    Regeln und Konsequenzen kann ich auch bieten, gerade mit dem Pubertier derzeit, ist nur die Frage ob es die gleichen sind wie bei dir.


    Naja, falls du drüber nachdenkst kannst du mir ja ne PN schicken, dass wir uns mal treffen und schaun ob es passt und über die Details reden.

    Irrationale Ängste sind aber nichts natürliches. Und genau das ist dieses "ich weiß es gibt keinen Grund, ich hab trotzdem Angst"


    Ich würde auch zu professioneller Hilfe raten. "Plötzlich" auftretende Angststörungen können auch ein Symptom oder eine Begleiterscheinung für etwas noch Unangenehmeres sein.