Mein voriger TA hatte früher mal Jagdhunde und den zugehörigen Jagdschein. Die Jetzige hat zwei kleine wuschelige keine-Ahnung-was.
Beiträge von Javik
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Jaja, wie der Herr....
...Spaß
Bier wollte Emil auch schon kosten. Fürs Kosten ist er eh zu haben, der probiert einfach alles, was man ihm hinhält. Hätte ich mir bei meinen Kids sehr gewünscht (also natürlich nicht mit Alkohol).
Aber Sambuca zb, der ist ja schon schärfer, da weichen meine alle zurück, wenn ich ihnen den hinhalte.Keine Sorge da fühle ich mich tatsächlich überhaupt nicht angesprochen. Wobei ich da gerade möglicherweise ein anderes Bild abgebe
Ich habe den Hunden gerade aus Neugierde die Amaretto- und eine Ouzoflasche hingehalten, da war Baldurs Zunge schneller dran als ich wegziehen konnte.
Koda hat dagegen zurück gezuckt.
Ich habe also nur einen beginnenden Alki hier -
Wo gibt’s denn sowas? Meine treten beim Geruch von Alkohol schon den Rückzug an.
Gelernt ist gelernt, wenn er als junger Hund aus irgendeinem Grund auf den Geschmack gekommen ist... Vielleicht hat er auch mit weniger scharfem Zeug angefangen.
In meinem Fall war es wohl eher die Milch. Ich hatte mir meinem Kakao mit Amaretto angereichert.
Koda dagegen mag Bier.
An sowas scheinen Hunde ja durchaus Interesse zu haben. Oder meine sind einfach Schnapsdrosseln... -
Ich mache mir gerade einen bequemen Abend... mit Amaretto.
Als ich gerade aus dem Bad wieder kam habe ich gewisse Hunde mit ihrer Schnauze in meinem Glas erwischt.
Wir sind jetzt also in dem Alter wo man heimlich an die Alkoholvorräte der Eltern geht und sich den ersten Rausch antrinkt...
Pfeife der -
Nein, ich schließe mich den anderen an. Der Akita müsste schon seeehr aus der Art schlagen um da mit viel Arbeit zumindest die Prüfung zu schaffen.
Ich wollte damals mit unserer Eurasierhündin (ist ja auch Urtyp, Spitz, diese Richtung) anfangen und selbst da war innerhalb kürzester Zeit klar, dass das nichts wird und das aus mehreren Gründen.
Mantrailing machen wohl einige mit den Hunden. Da kann ich dir aber nicht sagen ob sie verlässlich genug arbeiten um in den Einsatz zu gehen.
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@Estandia
Ich hoffe man sieht es ein bisschen auf dem Bild. Platz ist allein vor mir genug, dass beide liegen können. Natürlich nicht ausgestreckt so groß wie möglich, aber bequem. Von der Höhe her können sie auch im Liegen den Kopf auf den Rand legen.
Und es ist ein Luftboot, also keine unbequemen Querstreben oder sowas.
Wenn kein zweites Boot/Mensch dabei ist sind sie ja auch ruhig.
938e2847.jpg@Gina
Mehr oder minder beide. Ich schreibs nochmal detaillierter.Wir haben bis jetzt 3 mal mit nem anderen Boot getestet. Zweimal mit meiner Schwester und einmal mit meinem Freund.
1. Tour war an der Treene entlang. Koda zu meiner Schwester ins Boot, Baldur zu mir. Beide nur das jeweils andere Boot fixiert und in einem durch gefiept. Wir haben uns dann auf die Leinen gesetzt, weil sie dauernd aussteigen wollten. Aber so konnten wir nicht paddeln. Also irgendwann die Hunde einfach schwimmen lassen, in der Hoffnung, dass sie ruhiger werden wenn sie etwas müde sind. Nö... Zusammen auf ein Boot wollten sie auch nicht. Ende vom Lied war, dass wir die Boote zusammen gebunden haben und Canatierstyle gepaddelt sind. Da waren sie dann recht schnell ruhig und haben sich die Schafe angeschaut.
2. Tour am nächsten Tag auf der Sorge. Da ging der Aufstand schon los als meine Schwester (als Erste) eingestiegen ist. Da sie selbst mit Leine kaum zu bändigen waren und die Sorge schön tief im Bett liegt sind wir einzeln gefahren. Sprich sie und Koda und ich mit Baldur außer Sichtweite des anderen Boots. Baldur und ich zuerst. Baldur war dann recht zufrieden, gekuschelt, Vögel geschaut, versucht meine Brotzeit zu klauen, mal vor mir, mal hinter mir, sitzend, stehend, liegend. War okay. Koda war auf dem ersten Abschnitt wohl eher lästig und hat auch noch eine Weile gefiept als wir außer Sichtweite waren. Dann zusammen Pause und dann ist meine Schwester vorgefahren. Koda gleich mal recht entspannt (jetzt wo er der vordere Hund war), Baldur wollte hinterher als ich ihm die Leine abgenommen hab (nachdem sie um die Biegung waren). Kam aber dann, schon selbst zurück als ich losgepaddelt bin und kam freiwillig ins Boot. Und auch da ging es wieder ziemlich gut. So gut sogar, dass ich mich getraut habe mein Handy aus der Tüte zu nehmen und paar Fotos zu machen. Das Bild ist übrigens unsere Ankunft am Ende dieser Tour.
3. Versuch: Nach den Versuchen dachte ich Koda wäre das größere Problem. Also mit meinem Freund zum hießigen See. Koda hat teilweise bisschen rumgefiept, aber war ohne Leine im Boot und kein großes Problem. Er war zwar unruhig, aber doch lieber im Boot als im Wasser. Baldur ist mir beim Einstieg direkt übers Boot ins Wasser und meinem Freund über den halben See hinterher und hat sich auch nicht stören lassen als ich ihm direkt in den Weg gefahren bin. Und dann eben wie beschrieben. Zu meinem Freund, einmal rundum, zu mir, rundum, zu ihm..... als wir mal nebeneinander lagen wollte er auch nicht in die Boote sondern ist außen rum geschwommen. Als er dann doch ziemlich müde war kam er ins Boot kurze Pause (30 Sekunden vllt?) und wieder über Bord. Und das ging bis wir aufgehört haben. Baldur hat danach geschlafen wie ein Toter.Also die Hunde stacheln sich definitiv gegenseitig auf.
Wie sie reagieren wenn nur ein Hund aber zwei Boote da sind und wie sie reagieren wenn sie nicht sehen wie der andere startet, sondern man sich erst auf dem Wasser trifft wollen wir nochmal testen wenn das Wetter passt.
Aber bis jetzt hatte ich noch keine wirklich gute Idee wie ich das Problem selbst angehen soll. -
Ich habe mal eine etwas andere Version der üblichen Kontrollzwang-Hund verfolgt/hütet mich Problems.
Und zwar im Kanu (daheim oder sonst wo nicht).Wenn ich alleine mit den Hunden fahre kein Problem, aber wehe es kommt ein zweites Boot dazu.
Konkret quickt und hampelt Koda rum, ist aber zu feige um auszusteigen. Baldur.... nicht. Der schwimmt und zwar von einem Boot zum anderen, einmal rundrum und wieder zurück. Und ich tippe mal das würde er machen bis er absäuft, ganz so weit wollte ich den Test dann doch nicht treiben.
Ich kann sie natürlich mit Gewalt im Boot festbinden und Ohrstöpsel reinmachen um dem Gefiepe zu entkommen, aber irgendwie machen die Touren so nicht ganz so viel Spaß. Ganz davon abgesehen, dass ich die Hunde nicht anbinden will.Hat jemand eine Idee ich ich das angehen könnte?
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Ich bin momentan entweder Mittelpunkt des Universums oder Luft. Und ich hab quasi Null Chance das zu beeinflussen.
Wenn seine Aufmerksamkeit wo anders liegt kann ich mit Lieblingsbeißwurst, Lieblingsleckerlie, jodelnd nen Tanz aufführen und er wirft wir nur nen kurzen Blick zu (ja, das habe ich genau so gemacht, der "Kontrahent" war ein Gebell, also ein nicht sichtbarer Hund auf dem Parallelweg in Wald ca. 100 m entfernt).
Im Gegenteil ich habe das Gefühl, dass er noch eher nur für mich hin und wieder doch hört, aber sicher nicht für Bestechung (das ignoriert er in den Fällen komplett). Klingt erstmal sehr schmeichelnd, ist aber total blöd wenn man was von ihm will... -
Meine Kollegin (hat selbst noch nie einen Hund gehabt), der ich heute morgen erzählt habe, dass ich ein Welpi bekomme.
Sie: Welche Rasse denn?
Ich: Border-Mix
Sie: OH, da musst Du ja gaaaaaaanz viel spazieren gehen und den pausenlos beschäftigen
Ich: Nein, eher nicht.
Sie: Mein Nachbar hat sich einen Aussie-Rüden geholt und der gräbt ihm ständig den Garten um.
Ich: Was arbeitet er denn mit ihm?
Sie: Rütter-Methode, Gartenschlauch, anbrüllen etc.
Ich: ähm, ne Kopfarbeit, also um den Hund auszulasten
Sie:
Ich: Tja, dann weiß ich, warum er den Garten neu dekoriert
Sie: Er hat sich dann die nicht mehr zuchtfähige Mutter dazu geholt, weil er meinte, die bringt dem Sohn schon benehmen bei. Ende vom Lied, beide graben den Garten umUnd ihre anderen Nachbarn.
Sie: Und neben uns wohnen zwei Wasserhunde
Ich: Ah, Lagotto
Sie:
Ich: Passt schon
Sie: Die dekorieren auch dauernd den Garten um und jagen alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, außerdem konnten sie irgendwann über den Zaun und haben die Nachbarn besucht
Ich: Wie wird denn mit denen gearbeitet?
Sie: Antwort s.o.Oh man, da wundern die sich, dass die Hunde frei drehen, wenn sie nicht vernünftig beschäftigt werden
Aber mein BC-Mix wird bestimmt total krass, zerlegt mir die Bude und versaut Speedy, so das mir Beide die Bude zerlegen.
Ja ne is klar
Ja und wenn die schon so schlimm sind, was glaubst du macht dann erst ein Border Collie(Mix)?!
Du hast ja garkeine Ahnung wie schlimm dein Haus und Garten denn zwangsläufig aussehen wird!Anbrüllen als Beschäftigung finde ich super. Hat da mal jemand eine Trainingsanleitung für mich?
Aaalso, tief Luft holen und dann einen Brüller los lassen, dass der Ueknall neidisch wird.... Und dann hoffen, dass der Hund sich das Verhalten schnell genug von selbst abgewöhnt bevor er bei dem Schrei auf Durchzug stellt. Ganz super einfache Merhode und funktioniert immer (oder so...)
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Was heißt böse?
Aber ja, ich bin sicher, dass es Hunde gibt die (wie Menschen) "böse" (oder zumindest mit extrem hohen Potential) geboren werden. ABER das sind seltenste krankhafte Veränderungen im Hirn usw und aufgrund ihrer Seltenheit sicher nicht das große Problem bezüglich (Kampf)hunden und Angriffen auf Menschen.