Beiträge von Javik

    Vorhin auf dem Weg zur Arbeit an einer Ampel.

    Auf der geradeaus-Spur steht schon einer, ich fahre auf die für Linksabbieger.

    Nach einer Weile fängt der neben mir an rückwärts zu fahren. Ganz langsam, Schritttempo, aber immer weiter. Einmal hat er kurz gestoppt als einer von hinten kam, da der sich aber hinter mir eingeordnet hat, ist das andere Auto weiter rückwärts.

    Als die Ampel grün wurde war er bestimmt schon über 50 m weg. Er hat den Vorwärtsgang eingelegt und ist ganz normal drüber gefahren.

    Hää? :???::???:  :ka:

    Ich muss bei solchen Diskussionen immer an den Streit mit meinem Freund denken. Nein, die OEBs seiner Mutter sind ganz normale Hunde, keine Atemprobleme usw. Meine Meinung war, dass sie tatsächlich nicht unbedingt sichtbare Probleme haben (wobei ich das mittlerweile gerne revidieren möchte), die Atemgeräusche aber eben nicht normal sind. Wollte er absolut nicht einsehen.

    Seit wir zusammen wohnen gibt er mir Recht, dass die OEBs schon deutlich lauter atmen.

    Ich finde es immer wieder bestürzend was allein die Gewohnheit ausmachen kann und was manche Leute als ganz normal betrachten.

    Auch interessant ist, dass bei meiner SchwieMu bisher 2 OEBs mit langen Nasen (also keine Falten) gefallen sind, was ja angeblich auch Zuchtziel und gerade das Positive dran ist, auf beiden Welpen ist sie sitzen geblieben, wollte keiner. Dabei ist der Charakter (der ja immer DAS Kriterium für diese Rassen ist) doch genau gleich...

    Wie wäre es mal vom NaFu wegzugehen?

    Ich bin ja (gewissenloser) Allesfütterer, und das machen meine Hunde problemlos mit, auch den Wechsel auf TroFu, Trockenfleisch, Hundewürste usw im Urlaub und wieder zurück, haben sie immer problemlos überstanden.

    Nur bei NaFu, egal welches ich bisher probiert habe, bekommen sie sofort wässrigen Durchfall.

    Ich mache es auch mit Dremel. Mit der Zange darf ich nicht dran. Mein Ex hat Koda mal voll ins Leben geschnitten, weil die dumme Freundin tut ja nur dumm rum und sucht Ausreden anstatt die Krallen einfach mal ordentlich zu kürzen. Das ganze Wohnzimmer war voller Blut als ich heim kam. Ich dachte zuerst es wäre sonst was passiert...

    Naja, jedenfalls erlaubt er trotz langer Übung keine Krallenzangen o.ä. mehr in der Nähe der Pfoten. Mit dem Dremel darf ich jetzt nach langem Üben dran.

    Deswegen bin ich so besorgt....

    Ich habe auch das Gefühl, dass Baldur der Büroalltag belastet und es wäre mir lieber die beiden nicht mitnehmen zu müssen.

    Der kann momentan nicht mal mehr ins Auto einsteigen (weder morgens, noch mittags, noch nachmittags), was nie Probleme gab. Nein, er will Körperkontakt, möglichst viel davon.

    Schon krass, wenn er 7 Stunden allein war, war er nicht so liebebedürftig wie jetzt wo er die Zeit 1-2 m hinter mir liegt.

    Gestern auf Arbeit.....ich stelle mich in Position mit erhobenem Zeigefinger und rufe:"Hey....HIER!"

    Meine Kollegin grinst:"Du weißt schon, dass das hier Kinder sind.....?!"

    Hat trotzdem geklappt und solange ich keine Schokistücke als Belohnung für Aufmerksamkeit werfe, dürfte das ok sein.:pfeif:

    Meinst du die lernen das mit dem Mund Fangen genauso schnell wie Hunde?

    Erst recht nicht, wenn man trimmen als "Rausrupfen von altem Fell" versteht und die eigentliche Aussage des Textes ist, dass eine leitende Person gefeuert wurde.

    Passt doch xD :mute:


    Ich habe jetzt in 2 Monaten 3 Hundebetten gekauft... pro Hund.

    Einmal damit sie im SZ eine weiche Ausweichmöglichkeit zum Bett haben, dann um welche für die Arbeit zu haben, die standen jetzt aber über Weihnachten im PC Zimmer und wurden gut angenommen. Deswegen jetzt nochmal 2 für die Arbeit.

    Furchtbare Geschichte, finde ich sehr schlimm :emoticons_look:

    Das hier verstehe ich aber nicht:

    Zitat

    Ich bin sicher, dass mein Hund Elliot meine Frau nicht attackieren wollte», sagt der Hundetrainer. Er vermutet, dass seine Frau wohl gestürzt ist und dann ohnmächtig am Boden lag. «Elliot wollte sie bestimmt nur wecken und hat sie dann am Arm gepackt und geschüttelt.» Daher sollen auch die Bisswunden rühren, die seine Frau aufwies.

    wenn die Frau gestürzt ist und der Hund sie versucht, "zu wecken", wie kommt es da zu tödlichen Verletzungen?

    Von ein paar Kratzern stirbt kein Mensch, und in meiner Vorstellung reißt kein Hund an seinem Besitzer derart herum, wenn der nicht ansprechbar ist, sondern stupst oder schleckt oder knabbert meinetwegen.

    Naja, wer sagt denn, dass sie ohne Hund nicht auch verstorben wäre?

    Ein ehemaliger Nachbar hat erzählt, dass seine Frau so (ähnlich) gestorben ist. "Schatz, mir ist..." und umgefallen. Als der Notarzt eintraf hat sie noch gelebt, im RTW ist sie verstorben.

    Da könnte theoretisch tatsächlich ein panikender Hund Verletzungen anrichten, die auf die eintreffende Polizei so wirken, als ob er sie angegangen hätte.

    (Soll nicht heißen, dass ich das für wahrscheinlich halte, nur, dass diese Version durchaus möglich wäre)

    Aber gut, ohne Obduktion ist das müßig zu diskutieren, und die wird hier wohl einiges klären.

    Ich kann jedenfalls gut verstehen, dass der Halter sich selbst (und anderen) einredet, dass der eigene Hund die eigene Frau nicht getötet hat, sondern nur helfen wollte. Ich jedenfalls könnte damit auch überhaupt nicht umgehen, selbst wenn der Hund nur wegen eines Tumors zugepackt hätte und die Frau deswegen an einem Herzinfarkt gestorben wäre oder so.