Beiträge von Javik

    Ich habe auch das Gefühl, dass Baldur der Büroalltag belastet und es wäre mir lieber die beiden nicht mitnehmen zu müssen.

    Der kann momentan nicht mal mehr ins Auto einsteigen (weder morgens, noch mittags, noch nachmittags), was nie Probleme gab. Nein, er will Körperkontakt, möglichst viel davon.

    Schon krass, wenn er 7 Stunden allein war, war er nicht so liebebedürftig wie jetzt wo er die Zeit 1-2 m hinter mir liegt.

    Gestern auf Arbeit.....ich stelle mich in Position mit erhobenem Zeigefinger und rufe:"Hey....HIER!"

    Meine Kollegin grinst:"Du weißt schon, dass das hier Kinder sind.....?!"

    Hat trotzdem geklappt und solange ich keine Schokistücke als Belohnung für Aufmerksamkeit werfe, dürfte das ok sein.:pfeif:

    Meinst du die lernen das mit dem Mund Fangen genauso schnell wie Hunde?

    Erst recht nicht, wenn man trimmen als "Rausrupfen von altem Fell" versteht und die eigentliche Aussage des Textes ist, dass eine leitende Person gefeuert wurde.

    Passt doch xD :mute:


    Ich habe jetzt in 2 Monaten 3 Hundebetten gekauft... pro Hund.

    Einmal damit sie im SZ eine weiche Ausweichmöglichkeit zum Bett haben, dann um welche für die Arbeit zu haben, die standen jetzt aber über Weihnachten im PC Zimmer und wurden gut angenommen. Deswegen jetzt nochmal 2 für die Arbeit.

    Furchtbare Geschichte, finde ich sehr schlimm :emoticons_look:

    Das hier verstehe ich aber nicht:

    Zitat

    Ich bin sicher, dass mein Hund Elliot meine Frau nicht attackieren wollte», sagt der Hundetrainer. Er vermutet, dass seine Frau wohl gestürzt ist und dann ohnmächtig am Boden lag. «Elliot wollte sie bestimmt nur wecken und hat sie dann am Arm gepackt und geschüttelt.» Daher sollen auch die Bisswunden rühren, die seine Frau aufwies.

    wenn die Frau gestürzt ist und der Hund sie versucht, "zu wecken", wie kommt es da zu tödlichen Verletzungen?

    Von ein paar Kratzern stirbt kein Mensch, und in meiner Vorstellung reißt kein Hund an seinem Besitzer derart herum, wenn der nicht ansprechbar ist, sondern stupst oder schleckt oder knabbert meinetwegen.

    Naja, wer sagt denn, dass sie ohne Hund nicht auch verstorben wäre?

    Ein ehemaliger Nachbar hat erzählt, dass seine Frau so (ähnlich) gestorben ist. "Schatz, mir ist..." und umgefallen. Als der Notarzt eintraf hat sie noch gelebt, im RTW ist sie verstorben.

    Da könnte theoretisch tatsächlich ein panikender Hund Verletzungen anrichten, die auf die eintreffende Polizei so wirken, als ob er sie angegangen hätte.

    (Soll nicht heißen, dass ich das für wahrscheinlich halte, nur, dass diese Version durchaus möglich wäre)

    Aber gut, ohne Obduktion ist das müßig zu diskutieren, und die wird hier wohl einiges klären.

    Ich kann jedenfalls gut verstehen, dass der Halter sich selbst (und anderen) einredet, dass der eigene Hund die eigene Frau nicht getötet hat, sondern nur helfen wollte. Ich jedenfalls könnte damit auch überhaupt nicht umgehen, selbst wenn der Hund nur wegen eines Tumors zugepackt hätte und die Frau deswegen an einem Herzinfarkt gestorben wäre oder so.

    Klingt nach froher Weihnachtszeit bei euch? Ist jetzt alles geregelt oder nur der erste Schock vorbei?

    Ich nehme Koda auch raus, Kriechen ist nichts für alte Leute auf Schmerzmitteln. Aber Baldur ist noch im Rennen (auch wenn man das nicht unbedingt kriechen nennen kann was der da fabriziert :ugly:)

    Wir gehen vor der Arbeit raus. Das variert zwischen 2 Stunden (v.a. Sommer) und 15-Minuten-Alibi-Spaziergang (v.a. im Winter wenn es dunkel ist oder ich schlicht und ergreifend verpennt habe). Ich mache da fast immer was mit den Hunden, ZHS, Dummy, UO, Rad fahren. Klingt sehr engagiert, liegt aber v.a. daran, dass ich sie so schneller ausarbeiten kann.

    Dann sind wir zusammen im Büro. Ob ich mittags raus gehe oder wir durcharbeiten variiert auch, u.a. weil es auch von der Morgenrunde abhängt.

    Die letzte Runde gehen wir auf dem Rückweg. Das kann bei schönem Wetter auch mal lang sein, ist normalerweise aber nur eine kurze 30-Minuten-Runde oder. Da habe ich Hunger ;)

    Mittwochs ist abends Training, Freitags habe ich früher aus und unternehme auch öfter noch was. An den anderen Tagen mache ich höchstens noch eine Kleinigkeit drinnen, tricksen, im Garten spielen oder so.

    Und dann kommen sie nochmal in den Garten, wenn ich mich bettfertig mache.

    Am Wochenende habe ich überhaupt keine feste Linie drin, Sa ist Training, der Rest läuft wie es mir passt und beliebt.

    Das Ausschließen von Schmerzen wäre mir wichtig. Auch Training. Bei einem achtjährigen Hund würde ich im Zweifelsfall auch ein MRT machen - die von Dir beschriebenen Verhaltensänderungen erscheinen mir einfach zu drastisch, um bei einem Hund im besten Alter von altersbedingten Änderungen auszugehen. Und sollte da etwas Neurologisches sein, kann das je nachdem ja auch noch therapiert werden.


    Du kannst natürlich einen Trainer draufschauen lassen. Die Trainer, mit denen ich bisher zu tun hatten, hätten da aber auf jeden Fall zur medizinischen Abklärung im Vorfeld geraten.

    Schmerzen hat er auch. Wahrscheinlich nicht durchgehend, aber eben punktuell. Das ist Baustelle 2.

    Die TA meinte heute auch, dass man zB Arthrose nicht unbedingt auf einem Röntgenbild sieht.

    Naja, wir haben jetzt erstmal neue Schmerzmittel und einen Termin bei der Physio. Mal schauen ob die was findet, wenn nicht muss ich mir da nochmal überlegen welcher Spezialist mir am besten helfen kann.

    Welche Werte wurden denn wegen der Schilddrüse bestimmt und wie waren diese Werte?
    Nachdem was ich gelesen habe, sollte das näher angeschaut werden.

    Um welche Art von Tumor handelt es sich im Auge?

    Meine Hündin hatte einen, der operiert wurde und ihre Sehkraft erhalten werden konnte. Auch gutartige Tumore wachsen und schädigen das Auge.

    Die Schilddrüse und Blutwerte allgemein war eine der ersten Dinge die wir gecheckt haben.

    Es ist eine Wucherung auf der Iris. Die TA meinte, dass viele Hunde das haben (wobei es bei ihm schon recht groß ist). Wenn es nicht wächst wäre es kein Problem, aber wenn es wächst muss es auf jeden Fall raus. Zum einen eben um das Auge zu retten und zum anderen, damit er eben nicht in der Körper kommt und streut.

    Das Problem ist halt, dass ich nicht sagen könnte ob das schon immer/lange da war oder neu ist, weil man ihn schlecht sieht. Deswegen kann ich auch die Aussage vom Check letztes Jahr nicht sicher ernst nehmen. Aber da hatte die TA nichts gesehen, was wohl eher ein schlechts Zeichen ist. Aber das sehen wir in ein paar Wochen.

    Wenn es ein ehemaliger Strassenhund ist, würde ich ihn vor dem MRT unbedingt röntgen lassen.

    Bei meiner Kiwi wurde so zufällig ein Projektil im Brust-/Schulterbereich gefunden. Im MRT kann das (je nachdem ob das Geschoss magnetisch ist oder nicht) böse enden.

    Nein, ist er glücklicherweise nicht.

    Aber ich bin gerade total geschockt von der Erzählung. Deine arme Kiwi...

    Warum ist der Tumor im Auge nicht das Problem?

    Bzw. warum wird er als Verursacher ausgeschlossen?

    Er ist nicht das Problem im Sinne von er stört ihn nicht beim Sehen. Wir waren ja da um die Sinne zu checken.

    Den Neurologen Tipp hatte ich tatsächlich vergessen. Das ist noch eine Möglichkeit.

    Gut, mein Gefühl hat auch am stärksten zum MRT tendiert. Nur komplett zum Spaß machen, dazu ist es dann doch zu teuer. Aber wenn ihr das auch für sinnvoll haltet, ist es zumindest nicht reine Einbildung meinerseits.

    Bei einem Hundetrainer würde ich mich immer fragen, ob er das Problem vielleicht einfach nur nicht gesehen hat oder sein Trainingsansatz falsch war usw. und dann stünde wieder die Frage im Haus MRT oder anderer Trainer.

    Ich nehme an er muss fürs MRT in Narkose damit er still hält? Dann würde ich noch warten bis wir wissen ob das Auge gelastert werden muss, damit er die Narkose nicht zweimal durchmachen muss. Bis dahin habe ich dann auch mit einem Neurologen geredet.


    Koda ist jetzt allein in der Zeit in der ich hier getippt habe 6 mal bellend Richtung Keller (wo mein Freund am PC sitzt) gestartet. Ich habe gerade das Bedürfnis ihn zu Fesseln und zu Knebeln...

    Wir kommen gerade vom Augen-/Ohrenarzt.

    Die "gute" Nachricht ist, die sind in Ordnung.

    Die Schlechte ist, er hat einen Tumor im Auge (der allerdings nicht das Problem ist). Da man den nicht biopsieren kann, fahren wir in 4 Wochen nochmal hin und schauen ob sich was geändert hat und dann... schauen wir weiter.

    So, damit stehe ich jetzt vor der Entscheidung. Viel Geld in ein MRT investieren, viel Geld in einen Trainer investieren oder einfach damit abfinden, dass alte Hunde komisch werden (und nur noch nach den Schmerzen suchen)...

    Hat jemand zufällig eine Glaskugel zur Hand?

    Die TA hatte so Phermonduftdinger empfohlen gegen Unsicherheit. Hat da jemand Erfahrung? Ich bin da nicht sonderlich überzeugt, andererseits tut ausprobieren wahrscheinlich auch nicht weh...

    Meine Jungs waren heute das erste Mal ohne Leine. Ich war echt beeindruckt, selbst wenn ich raus bin sind sie brav und zuverlässig im Büro geblieben. Und wenn ich sie mitgenommen habe sie auch schön bei mir geblieben. Als hätten wirs geübt... und dabei kennen sie nicht mal auf den Platz schicken. :herzen1:

    Nur kurz vor Feierabend als mein Kollege etwas vor mir heim gehen wollte und ich gerade nicht im Büro war wollten sie ganz selbstverständlich mit ihm mit gehen. :hust:

    Reizangel.

    1. 'Je schneller du liegst, desto schneller geht der Spaß weiter.'

    2. 'Wenn du unerlaubt aufstehst ist der Spaß vorbei.'

    Die Spielregeln waren schnell klar und tief verinnerlicht.

    Das ist unser Nothalt, sitzt bombenfest, besser als der Rückruf (bei dem ich mir eigentlich deutlich mehr Mühe gegeben habe).

    Generell Platz aus der Bewegung für UO habe ich ganz simpel aufgebaut mit erst stehen bleiben bei Kommando, dann ganz langsam gehen usw, bis es auch im joggen klappt. Aber ich glaube, das ist nicht das was du suchst.