also ich bekomme das filmen nicht besser hin. Also mein Video ist somit "gültig"
Dito
Ich muss mir für nächstes Mal was überlegen.
also ich bekomme das filmen nicht besser hin. Also mein Video ist somit "gültig"
Dito
Ich muss mir für nächstes Mal was überlegen.
Dafür ist das Forum ja auch da oder nicht?
Ich finde es sehr schwer hierzu etwas zu sagen. Ich habe solche Kritiken schon von Leuten gehört wo der Trainer wirklich Unrecht hatte und sich wirklich untragbar verhalten hat, aber auch welche wo ich mich 100%ig dem Trainer angeschlossen hätte (und natürlich diverses dazwischen). Je nachdem wie es hier genau gelagert ist ist es natürlich schwer zu raten.
Grundsätzlich, v.a. wenn du eh nochmal hin willst, wäre reden definitiv eine gute Idee vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, vielleicht hast du etwas falsch verstanden, vielleicht hat sie Recht und du hast überreagiert.
Buddeln finde ich übrigens auch nicht gut. Mäuse haben genauso eine Lebensberechtigung wie jedes andere Tier.
Du bist gut erzogen würde ich sagen
Ich will absolut nicht abstreiten, dass beides sch... ist.
Wie gesagt, ich habe auch zu kämpfen und laufe momentan auf dem Zahnfleisch (und werde wohl über kurz oder lang was ändern müssen), weil ich bei meiner Jobwahl übersehen habe, dass niederrheinisches ländlich etwas ganz anders beschreibt als bayerisches und Gassigänge mich daher eher noch mehr stressen, als mir, wie früher, den dringend benötigten Reset zu verschaffen. Ich kenne die Kleinigkeiten, die einem das Leben schwer machen...
Aber das Problem das du bei deinem Sohn beschreibst würde man bei Hunden (größtenteils) falsche Haltung nennen. In seiner schwedischen Hütte (den Traum hat interessanterweise absolut jeder AD(H)Sler den ich kenne) würde es ihm nämlich wahrscheinlich durchaus gut gehen.
Ah, gut, also keine speziellen jagdtypischen Probleme. Gut, danke euch.
Ja, abschirmen geht. Wie lange braucht der Geist aber, um sich von der Reizüberflutung zu erholen?
Und welche Reize sind schon zu viel?
Langt daher die Zeit zum erholen, bevor man wieder neuen Reizen ausgesetzt ist?
Es kommt da immer auf die Art und schwere der Beeinträchtigung an, daher ist, auch meiner Meinung nach, ein einfacher Vergleich nicht möglich.
LG Anna
Ich habe ja auch ADHS und ein Freund von mir hat sogar so Starkes, dass er kom9lett arbeits(- und lebens)unfähig ist (allerdings wohnt der auch in Berlin, da wäre ich auch innerhalb von wenigen Wochen Dauergast in einer Klinik oder suizidal, insofern....)
Das ist definitiv etwas was man nicht braucht, aber, glaub mir, nicht atmen können ist eine GANZ andere Liga.
Es gibt psychische Erkrankungen die stark ausgeprägt mit Sicherheit ähnlich schlimm ist (wenn ich mir so meine Mutter kurz vor ihrem Suizid anschaue, die hätte ggf getauscht, zumindest testweise), aber Reizoffenheit, wenn man die Möglichkeit hat ein friedliches und halbwegs individuelles Landleben zu führen ist definitiv nicht im Ansatz vergleichbar. Und alles andere wäre, auf Hunde wie auf Menschen bezogen, einfach nur wieder nicht-artgerechte Haltung.
Ich würde meine Hand ins Feuer legen, dass Hunde das kein Stück anders sehen.
Ob übermäßige reizoffenheit und ein schwaches Nervenkostüm Qualzucht ist kann man jetzt diskutieren, wie bei einigen anderen auch. Bei Brachycephalie dagegen gibt es nichts zu diskutieren. Wer daran zweifelt soll sich einfach mal eine Weile die Atemwege so einschränken, dass das atmen schwer wird. Ich würde gerne denjenigen sehen, der da noch offen und aufrichtig sagen kann, dass das nur halb so schlimm ist.
Es hilft mMn nicht gegen alles vorzugehen, dadurch schafft man sich viel zu viele Gegner, viel zu viele (berechtigte) Angriffspunkte und jegliche Chance auf Erfolg wird dramatisch gemindert. Wenn man etwas erreichen will, muss man Schritt für Schritt vor gehen und mit dem Eindeutigsten und Schlimmsten anfangen und das ist mMn eben Brachycephalie. Und auch hier wieder die Rassen die eindeutig leiden und nicht alle bei denen irgendein Kopf-Schnauzeverhältnis bei einzelnen Hunden um wenige Prozentpunkte unterschritten wird.
Weimaraner werden aus nachvollziehbaren Gründen schon Jahre nicht mehr auf Mannschärfe geprüft...... Mendel macht, dass einige noch welche haben
Aber warum ist das (scheinbar) so ein Problem?
Also ich wüsste einfach gerne wie das einzuordnen ist.
Ist das das übliche Schutztrieb=böse, das man bei Schäferhunden auch hört oder ist mannschärfe etwas anderes oder bei der Jagd tatsächlich irgendwo problematisch?
Vor Reizüberflutung kann man sich abschirmen, das schränkt ein, stört aber nicht bei jedem Atemzug.
Aber ich könnte mal meine Schwester fragen... enge Nase die beim Sport Probleme macht und ADHS. Ich nehme an sie kann halbwegs einschätzen was ihr lieber ist.
Ich hätte mal ne Frage.
Ich lese mich ja gerne durch Jagdforen und ich bin jetzt schon paar mal über Posts ala Weimaraner-mannscharf-großes Drama gestolpert und wollte mal fragen ob das irgendwas besonderes/problematisches ist (also anders als der Schutztrieb von zB Schäferhunden) oder das einfach nur hochgespielt wird, weil man es von den anderen Rassen nicht gewohnt ist?
Ich war gerade in der Mittagspause mit den Hunden mit dem Rad unterwegs. Baldur vorgespannt.
Normalerweise fliegt einem ja einiges an Dreck entgegen. Ein Dreckklumpen der meinem Gesicht entgegen flog war jedoch seltsam groß und im nächsten Moment wusste ich auch warum. Aua! Es war ein gar nicht so kleiner Schotterstein...
Jetzt zu den bemerkenswerten Sätzen:
Also in der Arbeit angerufen: "Ich habe mich möglicherweise mal wieder dumm angestellt. Dauert etwas länger, ich muss erst die Dreckschicht aus der Wunde pulen und mich verarzten"
"Bist du schon wieder hingefallen?"
"Nene, der Stein kam mir entgegen"
"Wie entgegen?"
"Ja, er ist halt hoch geflogen"
"Aha........ aber hast du nicht gerade gesagt, du musst die Dreckschicht abpulen?"
"Ja, die kam mir auch entgegen"
"Hä? Du hast doch gesagt du bist nicht gefallen.."
"Bin ich ja auch nicht, der Dreck kam... Ich erklärs dir nachher."
Ja, ich sitz wieder in der Arbeit... ich hörs jenseits meines Bildschirms immer noch kichern....