Beiträge von Javik

    Javik Wie viele Rateversuche hat man denn bei xylobionten Käfern? :face_screaming_in_fear: Versuch 1 von einer Million: ein männlicher Pityogenes chalcographus, ein sechszähniger Fichtenborkenkäfer oder gewöhnlicher Kupferstecher?

    So viele bis du entweder gewinnst oder sie auch bis in alle Ewigkeit der Stoff deiner Albträume sind.

    Nein, aber irgendwiegezähnter Nadelholzborkenkäfer stimmt schon.

    Ein vielzähniger Kiefernborkenkäfer ?

    Nein, aber nah dran. Das sind übrigens zwei verschiedene. :smiling_face_with_horns:

    (laut meiner Professorin... Das sind Bilder des Momentes als ich erkannt habe was xylobionte Käfer wirklich sind: Die Inkarnation des Bösen!)

    Heute das tassut -Special der xylobionten Käfer:

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    *muharharhar* :smiling_face_with_horns:

    Javik kennt sich zwar am allerbesten mit xylobionten Käfern aus, und selbst ich sehe, dass das nicht das Skelett eines xylobionten Käfers ist. Aber gleich danach kommt bei ihr die forensische Pathologie in der Tierwelt, es wird ihr ein leichtes sein, diesem Skelett wieder zu seinem wissenschaftlichen Namen zu verhelfen. :nicken:

    Xylobionte Käfer sind mein persönlicher Nemesis, mein Erzfeind der mich bis in meine schlimmsten Alpträume verfolgt. Wenn ich heute Nacht Schweiß gebadet mit einem Schrei verzweifelter Panik hoch schrecke werde ich deinen Namen verfluchen und dich im Natur-Quiz Thread bis in alle Ewigkeit mit Nachtfaltern, Fledermäusen und Skeletten heimsuchen!

    Und das ist ganz eindeutig ein xylobionter Käfer! Siehst du nicht den schlanken Körperbau mit dem großen, kräftigen Kopf, der perfekt geeignet ist die Gänge ins Holz zu graben? Die vielen nach hinten gebogenen Grabbeine, die quasi automatisch die Holzspäne hinter den Leib transportieren?

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    Ich würde übrigens wegen der Jahreszeit und den abgeflachten langen Wirbelfortsätzen (wenn ich das richtig sehe) auf ein Rehkitz tippen. Die Jäger hier sollten das erkennen können, oder?

    Ein Hund packt seinen Schutztrieb nicht aus, weil man zu nett zu ihm ist. Wenn ein Hund den hat, hat er ihn und gerade da ist ein sehr gutes Vertrauensverhältnis das A und O (neben Gehorsam).
    So ziemlich jeder Hund den ich bisher kannte hat versucht bei Streit dazwischen zu gehen. Wie der Hund das gemacht hat hing vom Charakter des Hundes und der Beziehung aller Beteiligten ab.

    Ich würde gerne mal was in den Raum werfen, was ich mir schon beim Thema sie beachtet nur noch dich und ignoriert deinen Freund jetzt komplett gedacht habe. Schäferhunde sind oft sogenannte Einmannhunde, nicht selten auch in relativ starker Ausprägung. Es könnte durchaus sein, dass das auch bei ihr zutrifft und sie sich eben jetzt an dich bindet und dein Freund zum "Rest der Welt" zählt. Ich denke nicht, dass das euer Hauptproblem ist, aber vielleicht etwas was man im Hinterkopf haben sollte. Auch jetzt bei der Frage ob sie bei einem Streit bereit ist Partei zu ergreifen.

    Was genau beim Streit ihre Motivation ist würde ich jetzt, ohne die Situation gesehen zu haben, nicht beurteilen wollen. Aber das wäre ein Punkt den du auf jeden Fall auf die Liste für den Trainerbesuch schreiben solltest.

    Zu allererst würde ich raten die Hundeschule zu wechseln bevor ihr da mit diesen veralteten Methoden noch einen gefährlichen Hund aus dem armen Tier macht. Auf Knurren setzt man nicht noch mehr Gewalt, sondern man nimmt es ernst, respektiert es und üerlegt wo das Problem im eigenen Verhalten liegt und wie man es zukünftig beheben kann.

    Lässt du dir gerne Dinge einfach wegnehmen die du gefunden hast und spannend findest? Wahrscheinlich nicht. Würdest du dich mit irgendwas ganz tollem, das du unbedingt haben willst davon überzeugen lassen es weg zu legen und zu tauschen? Na also, dann hast du ja deinen Lösungsweg.

    Also habe ich bis jetzt noch gar nichts falsch gemacht aber ihr pampt mich hier alle an?

    Wir diskutieren hier seit 27 Seiten über DEN Fehler den du gemacht hast. Nämlich einen Husky mit einem hübschen Stofftier zu verwechseln.

    Ansonsten würdest du dir und den Leuten die dir und deinem Hund hier helfen wollen (ja, dir helfen) einen großen Gefallen tun, wenn du endlich mal aufhören würdest so selektiv zu lesen.

    Ihr tut alle so als wäre es so einfach sportlich zu w erden .

    Nein, aber sehr viel einfacher als mit dem für die nächsten 15 Jahre 24/7 verfügbaren Personaltrainer mit den begeistert leuchtenden Augen wird es nicht. ;)

    Und täglich 2-3 Stunden Gassi gehen macht sich nunmal auch bemerkbar.

    Sportlich werden geht vor allem dann einfach, wenn man nicht sportlich werden will, sondern einfach Spaß hat. Deswegen, probier aus was hier so vorgeschlagen wird ohne vorher auszusortieren, schau was dir Spaß macht, schau was dem Hund Spaß macht und dann such die Schnittmenge. Der Rest kommt dann mit der Zeit von allein.

    Und du hast nunmal einen Hund der sich bewegen will. Dir bleiben also nur die Optionen dich mit ihm bewegen oder sich vom Hund durch die Gegend kutschieren lassen, zumindest wenn du willst, dass es dem Hund gut geht bei dir.