@A.m.y
Hältst du uns auf dem Laufenden was passiert? Ich bin neugierig.
Und es gibt nichts schöneres als zu hören, dass ein Hund auftauen kann und sich öffnet.
@A.m.y
Hältst du uns auf dem Laufenden was passiert? Ich bin neugierig.
Und es gibt nichts schöneres als zu hören, dass ein Hund auftauen kann und sich öffnet.
Alles anzeigenDas heißt wir sollen sie auch einfach mal machen lassen, obwohl wir es nicht so gut finden um ihr Selbstvertrauen zu stärken?
Nicht alles, aber beschränkt euch auf das was wirklich wichtig ist. Und das sanft umsetzen. Aber ja, ich würde in dem Fall im Zweifel Vertrauensarbeit über Erziehung stellen und Fünfe grade sein lassen.
Schadet es dem Hund nicht, wenn sie länger nicht frei laufen darf?
Die meisten Hunde dürfen in dem Alter nicht frei laufen, weil sie unter da gerne mal unter temporärer Taubheit leiden und die Erziehung noch nicht ganz sitzt
Holt euch eine lange Leine, dann reicht das. Und nein, schaden tut das sicher nicht.
Ist es nicht eine Belohnung, wenn wir mit ihr spielen, obwohl sie beißt?
Es geht nicht darum den Hund zu belohnen, sondern ihm Alternativen zu zeigen. Junge Hunde spielen ja indem sie sich auch mit dem Maul greifen. Menschen finden dieses Spiel meist nicht sonderlich toll, vor allem wenn der Hund nicht gelernt hat vorsichtig zu sein oder das im Eifer des Gefechts gerne mal vergisst. Sie es als "Ne du, ich mag kein Fußball. Aber hättest du vielleicht Lust auf eine Runde Tennis?"
Allgemein
Wie sieht es mit Hund auf Couch aus? Auch kein Problem?
Nope, lebenslänglicher freier Zugang und sie haben noch nicht die Weltherrschaft an sich gerissen.
Hund im Schlafzimmer?
Siehe oben, freier Zugang zum Bett. Immer noch keine Diktatur aufgebaut.
Hund liegt strategisch im Weg rum?
Wenn das Vertrauen da ist, steig drüber (derzeit vielleicht keine gute Idee). Wenn man darauf keine Lust hat, weg schicken. Aber dieses weg schicken baut man davor auf, positiv und belohnt das, anfangs auch.
Sind das alles Dinge, die eigentlich nichts mit Dominanz zu tun haben?
Falls es das ist, lässt es sich mit einem Hund als Herr und Gebieter sehr gut leben und ändert nichts am Gehorsam.
Also nein.
WENN es bereits Probleme gibt, kann sowas zum Austragungsort dieser Probleme werden. Aber dann ist das Wirkung und nicht Ursache.
Wie soll sich mein Freund verhalten, wenn sie ihn anknurrt? Bis jetzt hat er nicht locker gelassen und ihr gezeigt, dass er der stärkere ist. Auch Quatsch, oder?
Sie in Ruhe lassen und das respektiere. Das gilt generell, aber gerade für euch jetzt am Anfang um das Vertrauen wieder aufzubauen ist das sehr wichtig. Das heißt "lass mich in Ruhe" und auch ein Hund hat ein Recht darauf. Auch einem Tier gegenüber ist es ein Zeichen von Höflichkeit und Respekt gewisse Grenzen zu respektieren. Ihr werdet sehen, je besser die Beziehung wird, desto weniger wird der Hund das Bedürfnis haben euch auf Abstand zu halten. Aber wie es derzeit läuft, wer würde da keinen Abstand wollen?
Das würde ich jetzt nicht überall durchgehen lassen, ich lasse mich zB nicht von Bett und Couch vertreiben. Wenn ein Hund da seine Ruhe will, dann muss er gehen. Auch hier wieder, einfach weg schicken. Gut aufgebaut ist das ein freundliches Wort. Aber gerade wenn der Hund in einer Ecke liegt oder gar auf seinem Platz, respektieren, weg gehen, in Ruhe lassen.Mir scheint, dass hier nicht nur der Hund Vertrauen aufbauen muss, sondern auch ihr. So wie ihr wollt, dass der Hund euch eine Chance gibt ihm zu zeigen, dass ihr vertrauenswürdig seid, solltet ihr dem Hund auch die Chance geben euch zu zeigen, dass ihr ihm vertrauen könnt (und er nicht heimlich die Weltherrschaft an sich reißen will).
So viele Fragen.
Das ist alles was ich dazu zu sagen habe:
Ja!
Du bist erlöst
Bei Flechten bin ich raus, hatte mal am Arm eine, aber das war wohl was anderes
War die auch so hübsch? Nein, im Ernst. Das war kein Vorwurf oder ähnliches an irgendwen. Nur die Frage ob Phonhaus da den Spaß und Ehrgeiz hat das selbst zu erraten oder ob ich ihr die (absolut verdiente) Anerkennung dafür zukommen lasse, sie so weit bestimmt zu haben und es damit gut sein lasse.
Flechten sind auch schwer. Bei allen anderen Bildern von Flechten und Moosen würde ich nicht einmal raten lassen, da man da ohne Mikroskop usw eh keine Chance hat. Nur die ist halt auffällig genug um das zumindest sehr gut auf eine machbare Menge einzugrenzen. Wobei ich noch einen Tipp hätte: Sie wuchs auf Sand vom Braunkohleabbau (mager und sauer), mitten in der Sonne.
Er meint übrigens, dass noch kein Hund jemals vor ihm oder seiner Familie Angst hatte. Angst und Respekt sind verschiedene Dinge. Seine Hunde hatten alle Respekt und er konnte sie aufgrund seiner Ausstrahlung, Energie und Position problemlos führen.
Och, ich glaube gerne, dass die Respekt hatten. Aber die Art Respekt die man vor einem cholerischen Vater hat und nicht den echten freiwillig gezollten Respekt, der aus Vertrauen und Anerkennung erwächst.
Niemand streitet hier ab, dass es (meist) funktioniert einen Hund so zu erziehen. Es funktioniert auch ein Kind mit "Respekt" vor dem Gürtel und dem Kochlöffel zu erziehen. Ich glaube auch gerne, dass die Kindererziehung damals sehr viel einfacher war. Kein lästiges Aufmucken, keine störende eigene Persönlichkeit...
Wir sagen nur, dass es zum einen unnötig grausam ist (Betonung liegt auf unnötig) und zum anderen ihr da jetzt einen Hund habt der sich das nicht bieten lässt und euch keine andere Wahl gibt als umzudenken.
Es erwartet auch niemand, dass ihr (v.a. dein Freund, der das so gelernt hat) es schafft da von heute auf morgen komplett anders zu sein.
Aber wenn ihr euch zB einfach ein anderes Mindset zulegt kann das ein riesiger Unterschied sein, aus dem der Rest dann von selbst erwächst. Verständnis für die derzeitige Situation des Hundes und seines bisherigen Lebens (vergleicht das mal mit einem Kind, das hilft oft).
Nehmt euch vor dem Hund erstmal alles freundlich zu erklären bis er verstanden hat (nicht bis ihr der Meinung seid, dass er das jetzt verstanden haben muss).
Und was mir damals am meisten geholfen hat: Wer ist gerade wirklich Schuld? Ist zB wirklich zu 100% der Hund schuld, wenn er jagen gegangen ist anstatt zu hören oder trifft vielleicht doch (auch) euch die Schuld, die ihr ihn in diese extreme Versuchung geführt habt ohne ihm das Handwerkszeug zu geben der Versuchung und seinen Instinkten zu trotzen? (Würdet ihr ein Kind in einem Süßwarenladen alleine lassen und erwarten, dass es nichts davon isst?) Und dann seid fair. Entweder alle Schuldigen werden bestraft (immer, auch wenn es euch zu 100% trifft, und ich garantiere euch, wenn ihr fair und ehrlich seid, wird das die häufigste Option sein) oder keiner wird bestraft und man überlegt nur, wie man es in Zukunft besser machen kann.
Versucht es einfach mal mit Mitgefühl und Fairness. Ihr klingt wie nette, intelligente Menschen. Ich bin sicher, dass euch ein solcher Ansatz eigentlich nicht fern liegt und höchstens die Anwendung auf den Hund fremd. Vor allem, da du ja selbst schon gemerkt hast, dass es so wie es momentan läuft nicht gut ist.
Na dann, auf zum fröhlichen Flechtenraten.
Eine Rotfrüchtige Säulenflechte?
Ne, es ist schon eine Becherflechte.
Aber da sonst niemand mitraten will und du sehr nah dran bist, kann ich auch auflösen und das gelten lassen wenn du jetzt nicht alle potentiellen Clafonia durchgehen möchtest. (Es ist auch fies mit den Flechten, aber sie ist so hübsch und, zumindest hier, doch recht häufig.)
Naja, es geht darum, dass der Hund weiß wer über ihm steht, oder? Er soll dadurch lernen, dass wir die Anführer sind. Genau so übt man ja auch, dass sich ein Hund alles wegnehmen lässt, damit er lernt, dass letztendlich wir entscheiden ob und wann er etwas bekommt.
Ist jetzt nur so meine Theorie/die Theorie meines Freundes.
Vielleicht hilft dir das, da es im Endeffekt der gleiche Weg ist, nur etwas über 15 Jahre später.
Ich habe daheim, zumindest von Seiten meines Vaters, der damals der Hundeerfahrene bei uns war, auch solche Methoden mitbekommen. Mensch ist Alpha, Leinenruck, dass der Hund einen Salto macht und der Hund hat immer zu folgen und er macht auch immer alles mit Absicht usw usf. Ähnliches von allen Hundehaltern um mich rum (ist ja auch schon eine Weile her.)
Gut, da war ich immer schon etwas weicher und habe zumindest erstmal positiv erklärt was ich will, aber grundsätzlich habe ich auch gelernt, dass das so funktioniert und das auch gemacht.
Mein erster eigener Hund war dann auch ein Schäferhund. Der Hund hat solche Behandlung auch akzeptiert, solange er es fair fand. Wenn nicht... tja, da hat er mir in recht jungem Alter mal sehr deutlich gemacht, dass das so nicht laufen wird und mir war auch klar, wenn ich da jetzt noch mehr Gewalt drauf setze (was der Lösungsweg den ich gelernt hat gewesen wäre) es wirklich gefährlich wird für mich. Also habe ich mich hingesetzt und sehr, sehr viel gelesen und alles was körperlich wurde sofort rausgeschmissen (ja, er hatte mich wirklich erschreckt).
Und siehe da, es gibt Alternativen. Und es gibt auch sehr viel zu lernen über Kommunikation, wie Hunde denken usw. Das ist alles unglaublich hilfreich, nicht nur die Anleitungen wie man jetzt Übung x positiv aufbaut.
Seit ich dann in der Rettungshundearbeit angefangen und da auch mal wirklich von dem Hund abhängig war, da er in vielen Teilgebieten der Experte ist und ich die die ihm vertrauen muss, und mit dem zugehörigen Konzept des gewollten Ungehorsams in Kontakt gekommen bin, hat sich auch nochmal viel geändert.
Mittlerweile arbeite ich sehr viel auf Augenhöhe und über Dialog... herrscht hier Anarchie? Nein, sie hören anstandslos. Und halten sich an meine Spielregeln, haben viel Selbstvertrauen und Ruhen entspannt in sich. Was heißt, dass Gehorsam meist nicht einmal nötig ist.
Was ich damit sagen will, ich habe auch so ähnlich angefangen wie ihr, vielleicht sogar noch schlimmer und habe daher einen direkten Vergleich: Der rein positive Aufbau dauert nicht viel länger (man hat halt eher eine langsame, kontinuierliche Steigung, im Vergleich zu den schnellen Ergebnissen, aber mit Rückschritten), die Hunde hören unterm Strich sehr viel besser und vor allem sind sie sehr selbstbewusst, was sie draußen auch sehr angenehm zu führen macht (So zum Thema an der Leine pöbeln.) Und vor allem finde ich diese Vertrauensbasis mit meinen geliebten Tieren auch sehr viel angenehmer als ein Sklave-Gebieter-Verhältnis. Das passt mMn überhaupt nicht zu m3iner Auffassung von Liebe. Der Schritt lohnt sich also und ihr könnt nur davon profitieren. Wenn ihr so weiter macht dagegen, macht ihr euch dreien das Leben schwer und lebt auch in der Gefahr, dass der Hund sich mal richtig wehrt.
Und noch was zum Thema Alphatier, was mir sehr viel gebracht hat. Ein kurze Bio-Exkursion:
Wölfe, von denen dieses Alpha-Gehabe ja abgeleitet wurde, haben auch keine Alpha-Strukturen. Unsere Wölfe leben in Familienverbänden. Die Eltern, der aktuelle Nachwuchs, meist noch der vom Vorjahr. Bei sehr, sehr guten Ressourcen auch noch mal Tier vom Vorvorjahr, aber das ist schon sehr selten. Der angebliche Alphatier-Status kommt einfach aus der natürlichen Autorität der Eltern, die Kinder automatisch anerkennen. Diese Eltern mobben ihre Kinder nicht in den absoluten Gehorsam, sie bringen ihnen, wie (gute) menschliche Eltern auch, einfach die Regeln und das nötige Handwerkszeug zum Überleben bei und die Kleinen vertrauen darauf, dass die Eltern es besser wissen. Klar, wenn sie über die Stränge schlagen gibts auch mal Ärger, aber auch nur dann und die Kleinen wissen dann garantiert auch wofür es gerade Ärger gab. Und das im großen und Ganzen sehr, sehr liebevoll. Grenzen werden da gesetzt wo sie hingehören und die Kleinen sie verstehen können (ganz wichtiger Punkt, wo wir von den Hunden im Großen und Ganzen sehr unnatürliches und damit schwer Verständliches verlangen.). Gelehrt wird in erster Linie durch Vorbild und Misserfolg.
Ich nehme an die Züchter hier können dir ähnliches Verhalten in der frühkindlichen Entwicklung bestätigen.
Auch sowas wie dieses zuerst fressen gibt es eigentlich nur in Notzeiten wo sie, wie alle Eltern (ja, auch wir Menschen haben das gemacht), lieber selbst essen und den Nachwuchs verhungern lassen, da dieser Nachwuchs ohne sie eh auch verhungert und es daher ein nutzloses Opfer wäre.
Soll heißen, die ganze Theorie kommt nicht nur von einer anderen Unterart, beschreibt innerartliche Kommunikation, nicht intraartliche und generell ein ganz anderes Beziehungsverhältnis sondern ist auch noch von vorne bis hinten falsch.
Mein Rat wäre also, lernt ihr erstmal. Llasst den Gehorsam erstmal weg (der Hund stirbt nicht wenn er ein paar Monate an der Leine bleiben muss, dafür gibt es auch lange Leinen.) und arbeitet erstmal an euch und parallel an dem Vertrauensverhältnis. Ihr habt da ja nicht einmal einen Welpen, sondern einen Hund der schon einiges negatives durchmachen musste. Das arme Mädchen hat eine liebevolle Familie in der es sich entspannen kann verdient, findest du nicht?
Kannst du eigentlich die Pfoto-Threads sehen? In Murmelchen 's Thread kann man auf den letzten Seiten ein bisschen sehen wie groß die Unterschiede zwischen zwei Geschwister-Welpen sind nachdem einer ein paar Wochen eine härtere, strengere Hand genossen hat. Sie reißt es nur kurz an, aber das Bisschen geht mMn schon sehr unter die Haut, wenn man sich die Zeit nimmt einen Moment darüber nachzudenken. Und das war wahrscheinlich sehr viel harmloser als das was euer Hund bisher durch gemacht hat.
Und doch, ich finde es auch Tierquälerei. Weil eure Forderungen unfair sind und ihr versucht das dann mit körperlicher Gewalt durchzusetzen.... und das bei einem Hund der eh schon so viel durch hat und zu dem ihr quasi keine Bindung habt.
Loyalität bekommt man geschenkt wenn man ihrer würdig ist, man kann sie nicht einfordern.
In meinen Augen ist ja das Problematische hier nur der Preis. Ich würde eher nicht so viel für einen Hund zahlen wollen, ohne dafür Gentestst etc zu haben. Teures Zubehör wäre mir das nicht wert.
Wenn der Hund jetzt aus dem Tierschutz käme und ohne Zubehör 400,-Euro kosten sollte, würde sich kein Mensch darüber aufregen.
Und wie schnell sind vierhundert Euro für Hundezubehör ausgegeben? Gerade für eine Erstausstattung?
Die Sachen sind doch auch erst höchstens vier Monate alt.
Ja, und bei einem Hund aus dem Tierschutz zahle ich dem Verein gerne das Geld, dafür dass er den Hund betreut und gepflegt hat und das eben für den nächsten Hund auch leisten kann. Das hält ja u.a. diese Einrichtungen am laufen.
Einer Privatpersonen zahlt man idR Geld dafür, dass man ihnen ein mehr oder minder großes Problem abnimmt. Sämtlicher Aufwand. inkl Anschaffung von Zubehör war deren Privatvergnügen.
Davon abgesehen, eine Neuausstattung für 400 €? Soll das Zeug vergoldet sein?
Ziemlich großer Unterschied mMn.
Nun wartet doch erst mal ab, wie die Trainerin so ist. Vielleicht kann die ja was. Wenn nicht, kann sich die TE ja immernoch an einen anderen Trainer wenden.
Danke! Ich verstehe nicht warum alle hier so negativ sind. Ihr kennt die Trainerin doch gar nicht. Sie wird nicht umsonst die erste Wahl für diesen Verein sein. Sie hat bestimmt eine Menge Ahnung. Vermutlich ist Henry nicht der erste HSH mit dem sie trainiert, wenn sie Regelmäßig Hunde vom Verein trainiert.
Wenn du einen Handwerker daheim gehabt hättest der mieserable Pfusch-Arbeit abgeliefert hat und der dir für eine andere Arbeit einen Kollegen wärmstens empfehlen würde. Würdest du diesen Kollegen für die andere Arbeit einstellen?
Der Verein hat sich in deinem Fall bisher nicht mit Lorbeeren bekleckert und scheinbar bist du da auch nicht allein. Ein gewisses Misstrauen einem Trainer gegenüber den die empfehlen finde ich angebracht. Vor allem wenn dein Problem HSH lautet und das Fachfebiet des Trainers Direktimport. Das ist für dich und dein Problem genauso wenig hilfreich wie ein Trainer der sich auf Anti-Jagdtraining spezialisiert hat.
Ich würde dir dringend empfehlen dir vor dessen Besuch mindestens die 2-3 Beiträge von McChris nochmal genau durchzulesen und anhand der Informationen die darin enthalten sind zu schauen ob dieser Trainer sich wirklich mit HSH auskennt. Der absolut beste Dachdecker der Welt bringt dir nichts, wenn du einen Wasserschaden hast. Und der Unterschied zwischen den Rassegruppen und der Umgang mit diesen ist teilweise genauso groß. Deswegen ist sowas wichtig. Vor allem eben wenn das Problem, wie bei dir, genau darin begründet ist.