Beiträge von Javik

    OK...dann habe ich die falsche Nomenklatur drauf. Sorry. Ich habe gehört, dass beim Harzer Fuchs rote und schwarze Welpen im gleichen Wurf fallen können. Und ich kannte die schwarzen auch unter diesem Namen.
    Aber egal...Andy ist eh keiner ;)

    Du musst dich doch nicht entschuldigen. Ich wollte dir nur erzählen wie das bei den Altdeutschen funktioniert, weil das durch die Vielfalt doch etwas ungewohnt kompliziert ist.
    Da können auch theoretisch sogar noch mehr Farben in einem Wurf fallen. Sind alles Altdeutsche Hütehunde aber dann unterschiedliche (Farb)Schläge.

    Bei "Metzger des Vertrauens" muss ich immer an unseren Metzger hier denken. Da sind schon vor 15 Jahren alle hin gegangen, die meinten sie täten was Gutes. Blöde nur das der seine Schweinehälften ganz normal auf dem Grossmarkt kauft.

    Oder der Bauer mit den Milchkühen direkt vor Ort. Der hatte mal Tag der offenen Tür und wir waren dort. Viel enger kann man Kühe nicht mehr stapeln.

    Ach ja und der Dritte im Bunde der Biohühnereier verkauft. Wann ist nochmal die Entwicklungsphase wo Hühner ne Zeit lang weniger legen? Bei ihm kommen sie dann direkt zum Schlachthof

    Wie meinte der Landwirt letztens?
    "Wenn ich die Seite dicht mache (zeigt auf das große offene Stalltor) und die (zeigt auf die lange Seite mit den Paddockausgängen und dem großen, 2 -3 m hohen, offenen Stück, zwischen Wand und Dach) und die (zeigt auf die gegenüberliegende lange Wand mit den großen Thermofenstern) und dafür dann da (zeigt auf die kurze fensterlose Wand am Stallende) zwei kleine Stallfenster rein mache und die kippe reicht mit das für das Ökosiegel (oder wars Bio?).
    Das ist jedenfalls das was ich mit den Verbraucherlabels meinte.... 10 m² für 10 Schweine ist konventionelle Landwirtschaft, 12 m² und ein Spielzeug für 10 Schweine und es ist Bio...

    Labels sagen (fast) gar nichts und sind mMn einfach nur dazu da den Verbraucher zu täuschen und ruhig zu stellen. Wenn man wirklich was Gutes tun will muss man sich leider etwas mehr anstrengen. ZB, wenn man eh im Hofladen kauft, nachfragen wie gehalten wird und ggf. auch mal ganz nett fragen ob man mal in den Stall schaun darf.

    Was wir aus dem Text nicht ganz klar wird: Springt der Welpe am Sofa hoch weil er rauf will, aber nicht darf oder einfach nur so? Bei Ersterem wären wir wahrscheinlich beim Thema Nähe. Damit wäre das nur ein Symptom und entsprechend solltest du das Problem mit dem Beheben der Ursache bekämpfen. Und bei Zweiterem, leg eine Decke o.ä. zum Schutz des Sofas drauf, bis sich das von alleine erledigt hat. Das erspart euch allen vollkommen unnötigen Stress.


    Das mit dem Körbchen ist so eine Sache, wenn es wo steht, wo es dem Welpen nicht gefällt (was derzeit alleine deswegen gegeben sein dürfte, weil er da ja alleine liegen soll) kannst du da wirklich lange kämpfen. Außerdem wechseln Hunde gerne die Liegeplätze.
    Ich denke, dass der Welpe durchaus versteht (mehr oder weniger zumindest), dass das unerwünscht ist, aber eben andere Bedürfnisse (v.a. Nähe) sehr viel wichtiger sind als was du sagst. Welpen leben eben in erster Linie nach ihren Bedürfnissen (wie ein Baby), da ist dein "Wunsch" einfach unwichtig dagegen.

    Im Endeffekt liegt es an dir zu überlegen wo du konsequent sein kannst (und die Bedürfnisse anderweitig befriedigst und/oder umlenkst) oder wo du einfach mal ein paar Wochen Fünfe gerade sein lässt. Und, nur um das nochmal ganz deutlich zu erwähnen, was, wann, wo, wie lange diese Bedürfnisse sind, bestimmt in dem Alter ganz alleine der Welpe, nicht der Wunsch des Halters. Aber wenn du die Bedürfnisse nicht befriedigst, wird die Welpenzeit ein Kampf gegen den Welpen.

    Ich finde es übrigens nutzlos bis schädlich Kommandos zu verwenden die dem Welpen eh nichts sagen. So verwässerst du es doch nur für später...

    Wenn man sich komplett vom Nutztiersektor frei machen will soll man halt einfach keinen Hund oder Katze oder andere Karnivoren halten. Punkt.

    Es ist absolut kein Problem, wenn man reduziert tierische Produkte füttert (im Vergleich zu dem was im BARF eigentlich angeraten ist), man kann da durchaus kompensieren ja. ABER eine komplett fleischlose Ernährung kann man nur auf Ideologien und nicht auf der Biologie begründen (zu deutsch: man redet es sich schön) und ist damit einfach Tierquälerei, was dem veganen Gedanken ja ganz klar widerspricht. Ich finde es ziemlich *zensiert* sich auf der einen Seite als Gutmensch dem das Tierwohl am Herzen liegt zu profilieren und auf der anderen Seite aus reinem Egoismus dann das eigene Haustier darunter leiden lässt, denn niemand ist gezwungen ein karnivores Haustier zu halten.

    Wenn man weniger Fleisch kauft, kann man dafür ja besseres Fleisch kaufen. Und zwar von einem Ökohof in Direktvermarktung (damit der Gewinn auch an den Landwirt und damit die Tiere geht und nicht der Löwenanteil an den klebrigen Händen der Zwischenhändler hängen bleibt.).
    So kann man dann auch tatsächlich was ändern. Kein Landwirt WILL seine Tiere schlecht halten, im Gegenteil, alle Jungen die so nachkommen gehen mit sehr viel Idealismus da ran und wollen es richtig machen, wollen auf Öko (und zwar echtes Öko, nicht das was für hübsche Labels zur Gewissensberuhigung des Verbrauchers sorgt) umsatteln... nur kämpfen die gegen den Bankrott und die deutsche Bürokratie.

    Ihr wollt den Nutztieren wirklich helfen? Dann kann man nur raten kauft Fleisch (zumindest für die carnivoren Haustiere), aber kauft es bei den Landwirten die die Tiere wirklich artgerecht halten, die vielleicht sogar auf dem Hof schlachten dürfen (!) und direkt vermarkten. Nur so kann man die positive Alternative fördern, zeigen was der Verbraucher wirklich will und eine tierfreundliche Viehwirtschaft ermöglichen. Denn es sich nicht die Viehwirte die dieser Entwicklung im Wege stehen...

    Außerdem, sollte man bei vegan etwas weiter denken, nämlich Produktion und Transport von nicht regionalen Produkten. Damit klebt dann, je nachdem wovon wir genau reden, sogar noch mehr Blut an den Händen, als wenn man bei gewissen großen Discountern Fleisch kauft. Aber das ist ja weniger offensichtlich und man kann es besser ignorieren...

    Externer Inhalt www.sonyuserforum.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Andy wurde schon mehrfach für einen Harzer Fuchs oder einen altdeutschen Schäferhund gehalten.
    Aber auch "wie schick, ein Aussie in schwarz" habe ich schon gehört

    Externer Inhalt www.sonyuserforum.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt www.sonyuserforum.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Naja, ein Fuchs selbstverständlich nicht. Aber einen Schwarzen würde ich dir sofort glauben.
    Nur das Gesicht ist passt irgendwie nicht ganz.

    Koda dieser manipulative alte Ratte scheint die Leine neuerdings auf den Bewegungsnerv zu drücken.

    Spaziergang gestern:

    Wir gehen zur Türe raus: Schneckentempo "oh, ah, nicht so schnell, ich bin ein alter Mann, da vorne ist schon das Ende des Gartens, ich kann nicht mehr; hetz mich nicht, wenn wir jetzt überfahren werden ist das ja wohl deine Schuld wenn su nicht sicherstellen kannst, dass die nächsten 5 Minuten kein Auto kommt"

    Leine ab: *tanzt* "i am happy oh so happy, oh da ist was spannendes im tiefen Gebüsch, kein Problem, da springe ich mit großen Hüpfern rein, geh ruhig vor, ich bin eh zehnmal schneller als du"

    Leine dran: "oh, ah, meine alten Knochen, da kann ich keine großen Schritte mehr und der Boden ist uneben"

    Leine ab: *riesen Satz über den Wegrandbewuchs*, *großer Satz über den Wassergraben* *Seniorenrennflash*

    Leine dran: "oh mein Gott ich kann nicht mehr. Was ich soll auf den [gemähten] Wegrand?! Weißt du eigentlich wie schwer es ist die Pfoten in meinem Alter noch so weit hoch zu bekommen?! Und das nur wegen dieser Frau mit Rollator die uns überholt?! Die braucht den gar nicht so schnell wie die ist, ich dagegen... ja ich bräuchte sowas"

    Leine ab: *tippel* *tappel* "das Leben ist schön, alles ist so unglaublich spannend hier, und da vorne, und da hinten, da spiele ich auch gerne mal eine Runde mit Baldur, endlich mal wieder eine schöne große Runde"

    [Zwei Stunden später]

    "Lalala, ja das war entspannend, aber ich geh da nochmal im Fluss schwimmen, ist ja so ein schöner, warmer Tag heute"

    Leine dran [100 m vorm Haus]: "ich steeeeerbe, wieso tust du mir das an!!!!"

    Ich: "FUTTER!"

    und es ging im Affenzahn an straffer Leine nach Hause "boah, ist die Alte lahm! Losloslos"

    Schreddern oder nicht schreddern, das ist hier die Frage.

    Obs edler im Gemüt, des Rests im Becher hämisch Grinsen erdulden oder,

    sich wappnend gegen ein entsetztes Frauchen

    den Widerstand zu brechen. Und dann - schlafen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Ein Lachsmiely ist für dieses poetische Meisterwerk nicht ausreichend. Hier noch eines: :lol:

    Ein Cane Corso als Behindertenbegleithund? Hmmmm.... falls das wirklich so ist, frage ich mich wer auf diese Idee kam. Ganz ehrlich, ich glaube es nicht.

    Wobei die meisten Menschen ja absolut nicht zwischen Begleithund, Therapiehund und Assistenzhund unterscheiden. Und solche Kenndecken und Halsbänder bekommt man überall. Insofern würde mich interessieren wo der Hund geprüft worden sein soll.

    Davon abgesehen nein, ich glaube das Recht hat er nicht. Der Hund hat bei der Arbeit (!) gewisse Sonderrechte, Blinde müssen auch den Kot nicht aufheben und die meisten (auch offizielle Stellen) werden wohl beide Augen zu drücken wenn jemand seinen gut erzogenen Assistenzhund in einem Gebiet mit Leinenpflicht laufen lässt, wenn derjenige eben nicht oder kaum in der Lage ist in ein Freilaufgebiet zu kommen, eben weil seine Mobilität stark eingeschränkt ist.

    Diese Genehmigung die er da angeblich hatte, hätte ich mir jedenfalls zeigen lassen.

    Außerdem war der Hund ja offensichtlich nicht bei der Arbeit, insofern musstest du deinen Hund da auch nicht fern halten. (Abgesehen von den normalen Umgangsregeln.)

    Davon abgesehen berechtigt ihn das weder zu Tierquälerei, noch zu Beleidigungen.

    Jetzt wollte ich schon schreiben von Spinnen habe ich keine Ahnung. Aber dann ist das Spinnchen weiter gelaufen. :lol:

    Also eine sichere Artbestimmung per Schwanz würde ich mir jetzt auch nicht zutrauen. Aber es ist ziemlich sicher ein jüngeres Tier. :D

    Ich finde es schwer anhand des Fotos zu sehen ob das eher längere und stark anliegende Haare oder nur ganz kurze Haare mit evtl sogar sichtbarer Haut sind. Hat die noch gelebt? Phonhaus

    Das Bild ist von mir. Also das Tier hat gelebt und ist todesmutig direkt vor uns über den Weg. Der Hund wollte sich schon draufstürzen und ich konnte ihn gerade noch davon abhalten. Die Maus hat sich dann einfach nur unterm Laub versteckt, was mich gewundert hat, normalerweise verschwinden Mäuse die ich mal flitzen sehe sofort im Boden in einem Loch. Das auffällige war der komplett behaarte Schwanz, da war wirklich nix an Haut zu sehen, allerdings war das Fell nicht so voluminös wie bei einem Siebenschläfer und das Tier war echt sehr klein. Dachte sofort an eine Haselmaus, aber weil die Tiere hier wohl recht selten sind hab ich mich gefragt was denn noch so einen komplett befellten Schwanz haben könnte.

    Oh, sorry. Also wenn wenn es wirklich so dicht behaart ist, wäre ich auch bei den Haselmäusen. Fellfarbe spricht auch nciht dagegen und bei den Jüngeren ist der Schwanz auch noch nicht so plüschig.
    Es gibt noch ein paar Wühlmäuse und Spitzmäuse mit befelltem Schwanz, aber das ist alles nur recht kurzes schützendes Deckhaar, nicht ansatzweise Plüsch.