l'eau Genau mein Gedanke.
Beiträge von Javik
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Ein schwarzer Pudel!
(Ich kann keine Bilder sehen.)
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Aber woran sterben die denn derzeit? Meines, zugegebenermaßen sehr mangelhaften, Wissens nach haben die doch alle ihre Problemchen v.a. mit Krebs.
Deswegen schreib ich ja, selbst wenn sie gesund und fit WÄREN bis zum letzten Atemzug...
Sind sie ja leider eh nicht. Aber selbst wenn, so eine kurze Lebensdauer fände ich immer noch krass. Ich würde keinen Hund wollen, der voraussichtlich nach nur 7 gemeinsamen Jahren stirbt.
Ja, aber wenn sie keine tödlichen/schweren Krankheiten hätten, dann würden sie ja auch nicht so dermaßen jung sterben. Jünger als die Kleinen, sicher, aber eben doch nicht ganz so früh.
Das meinte ich.
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Mit der Frage bist du bei mir an der falschen Stelle. Ich argumentiere schon die ganze Zeit, dass Gesundheit und eine lange Lebenserwartung eng miteinander korreliert ist. Andere aber haben die Meinung vertreten, dass es gesunde Rassen gibt, die halt früh sterben. Da musst du mal die fragen, welche Rassen sie da meinen.
Ich sehe das auch ähnlich wie du.
Ganz ehrlich, selbst wenn Berner Sennenhunde, Irische Wolfshunde und Deutsche Doggen in der Regel gesund und fit wären bis zum letztem Atemzug, fände ich die kurze Lebenserwartung dennoch höchst problematisch. Das ist sicherlich sehr subjektiv, aber 7-9 Jahre sind für mich für einen Hund einfach kein Alter.
Aber woran sterben die denn derzeit? Meines, zugegebenermaßen sehr mangelhaften, Wissens nach haben die doch alle ihre Problemchen v.a. mit Krebs.
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Hmm, die Ausgangsfrage war ja diese hier:
„Also, bei welcher Rasse bräuchte man sich die ersten 10 Lebensjahre keine Gedanken machen bzgl irgendwelcher Krankheiten/Auffälligkeiten?„
Für mich heißt das: Bei welcher Rasse kann ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Hund mit 10 noch lebt und keine Krankheiten/Auffälligkeiten entwickelt hat, also gesund ist.
Ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, das so zu interpretieren:
Bei welcher Rasse kann ich davon ausgehen, dass keine Krankheiten/Auffälligkeiten auftreten, unabhängig davon, ob die Individuen mit 10 noch leben oder schon seit, 2, 4 oder 8 Jahren tot sind.
Zumal eben viele der rassentypischen Krankheiten und die rassentypischen Inzuchtprobleme die Lebenslänge beeinflussen, so dass die Fragen nicht zu trennen sind.
Wie viele Rassen fallen dir denn ein die du als gesund bezeichnen würdest bei denen 10 Jahre ein ausnehmend hohes Alter ist?
Und erst recht, wie viele gesunde Rassen fallen dir ein in denen ein Sterbealter von 6 oder gar 2 Jahren normal wäre?
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Naja, aber die Lebensqualitätdiskussion wird ja in regelmäßigen Abständen im QZ Thread geführt. Ich würde beide Hunde die du da nennst nicht als gesund bezeichnen und, wenn man sie stellvertretend für die ganze Rasse nehmen würde, die beiden Rassen daher hier streichen.
Wenn ich mir eine gesunde Rasse aussuche, dann erwarte ich, dass ich den TA außer zum Impfen und Co zumindest bis ins Seniorenalter nicht sehen muss, eigentlich eher länger. Ich erwarte außerdem, dass ich mit dem Hund ein normales Leben führen kann ohne große Umstände zu haben, wie superspezielle Fütterung, besondere Rücksichtnahme, regelmäßige Medikamenteneinnahme oder Physio oder sowas usw.
Klar kann der Hund sich mal verletzen, sich irgendwas einfangen oder man kann ein Montagsmodell erwischen, aber das ist dann einfach blöd gelaufen und sollten eben Einzelfälle sein und vor allem nichts erbliches oder was was auf Eigenschaften der Rasse zurückzuführen.Und, wenn es eine gesunde Rasse sein soll, dann erwarte ich, dass ich wahllos einen Hund von irgendeinem Züchter nehmen kann um das zu bekommen.
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Naja, ich verstehe die Diskussion gerade so, dass im Raum steht, dass große Rassen grundsätzlich aufgrund ihrer verkürzten Lebenserwartung weniger gesund sind als kleine Rassen und diese Diskussion gehört dann ja schon in den Thread. Zumindest verstehe ich den Thread auch so, dass es natürlich auch um die Frage der Definition von Gesundheit gehen muss.
Auch Qualzucht muss ja zunächst definiert werden.Sterben ist aber ja keine Krankheit.
Wenn ein Hund sein Leben lang gesund war und mit 10 plötzlich tot umkippt ist er genauso gesund wie ein Hund der sein Leben lang gesund war und mit 15 plötzlich tot umkippt. Er hatte nur weniger Lebenszeit. Weniger Lebenszeit ist ja aber nunmal auch keine Krankheit.
Ich meine wem es wichtig ist, dass er möglicht viel Lebenszeit mit dem Hund verbrignen kann, kann das ja selbstverständlich in seine Rassewahl mit einfließen lassen. Bei einer Diskussion darüber welche Rassen denn noch wirklich gesund sind (im Vergleich zu den QZ oder durch Krankheit stark belasteten Rassen), finde ich das aber unnötige Haarspalterei bis hin zur Themaverfehlung.
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Wenn dem so wäre, hätte jeder Katzenhalter, der seinem Haustier Freilauf ermöglicht, ein Problem.
Was momentan glücklicherweise auch im Kommen ist.
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Du denkst ja auch nicht, dass das eine schlechte Alternative ist. Frage mich manchmal wie die Reaktionen wären, wenn meine "Ausnahme damit der Hund schön ausgelastet ist" Rehkitze wären, nicht Mäuse.
Da würde das Jagdrecht im Wege stehen.
§39 BNatSchG, je nachdem was dein Hund fängt auch §44 BNatSchG.
Und jetzt?
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Ich bin ziemlich sicher im "Beauty Shot"-Video von zwei jungen Mädels im Park im Hintergrund zu sehen, wie ich 5 Minuten lang mit dem Opido um einen fermentierten, vergammelten Fisch von beeindruckenden 30 cm Länge streite.
Schade, daß es noch kein Geruchs-Video gibt...
Mhmm, voll schade. Wie gerne ich das jetzt riechen würde.
Gerade im "das hat er NICHT wirklich gemacht"-Thread ist es echt totaaal traurig, dass man da nicht auch olfaktorisch teilhaben kann.