Beiträge von Javik

    Degurina Das gehört aber nunmal zu meinem Beitrag dazu. Mein Beitrag war nicht dazu gedacht mit einer der Seiten von dem Vorfall zu sympatisieren oder diesen zu beurteilen oder sonstwas, sondern die Frage wo die Schuld der Jägerschaft hierbei ist. Und ja, für "hierbei" nehme ich dann eine möglichst kurze, möglichst neutrale Deskription, bei der man weiß was gemeint ist, hätte ich auch weglassen können.

    Punkt ist, ich möchte mich zu so etwas nicht wertend äußern, aus mehreren Gründen, und ich will mir dann aber auch keine Wertung von Leuten unterstellen lassen, nur weil ich nicht schreibe, was sie lesen wollen.

    Ich bin nicht das Forum und nicht verantwortlich für die Meinungen anderer.

    Ja, es war ein Unfall. Sowas passiert wenn man Raubtiere führt, sollte jedem hier im Forum klar sein. Ich habe NICHT gesagt, dass das nicht schlimm ist (deswegen das Wort tragisch). Aber hier wurde kein stadtbekannter Artgenossen aggressiver Hund der bereits mehrmals gebissen hat mal kurz frei in den Hundepark geschickt. Hier war eine Hundemeute (ohne bekannte Vorfälle?) die in einem abgesperrten Gebiet geführt wurde. Andere Hunde dort nicht erlaubt. Wo genau siehst du da Absicht oder Fahrlässigkeit die über die Tatsache, dass der überhaupt Hunde hatte (dessen wir hier alle schuldig sind) hinaus geht?

    Es gibt nicht immer den Guten und den Bösen wenn etwas passiert so funktioniert die Welt nunmal nicht.

    Und das bringt mich dann überhaupt erst zu meinem Kommentar. Wenn du den Mal vorsichtig liest sollte dir auffallen, dass die Kernaussage eine ganz andere war. Also, wieso haben ca. 400.000 Jäger in D Schuld daran, dass bei einer Jagdsimulation unter den Hunden etwas passiert? Erklär mir das bitte.

    Davon abgesehen, wie beim Thema Raser: Wer die Tatsachen nicht kennt, sondern nur Pressemitteilungen (die sowieso gerne Mal nicht für bare Münze zu nehmen sind), sollte vorsichtig mit dem Urteil sein. Alleine wie es sein kann, dass dort alles abgesperrt war und die trotzdem da rein gelaufen sind, sollte einem eigentlich einen mehr als deutlichen Hinweis geben, dass man nicht alle relevanten Fakten kennt, die für ein Urteil nötig sind.

    Das ist im Endeffekt die moderne Version der früheren Jagd mit Hundemeute zu Pferd, aus England oft auch als Fuchsjagd bekannt.
    Man nimmt halt kein lebendes Wild mehr, sondern kurz vor der Meute reitet jemand der eine frische Geruchsspur legt (gibt unterschiedliche Versionen wie). Die Meute geht auf dieser Spur und "erlegt" am Ende einen Rinderpansen o.ä.. Und die Reiter bekommen halt Military-Style Hindernisse für das Feeling.

    danke dir.
    Noch ne blöde OT-Anschlussfrage: aus meiner Kindheit erinnere ich mich sehr vage an irgendwelche Pferdehindernisrennen, wo die Pferde häufig so schlimm verunglückt sind und auf dem Parcours erlöst wurden. Ist das "Military"? Oder ist das wieder was anderes?

    Ja, das dürfte das Gleiche sein, der simulierte Geländeritt halt. Ich bin da nicht so im Thema drin. Ich fand das nur als Kind toll, weil es so cool aussah. Bis ich eben auch von der Gefährlichkeit für die Pferde gehört habe.

    Andere würden es als tragischen Unfall bezeichnen... Aber ne, nehmen wir lieber hunderttausende Leute die in ihrem Leben niemals eine Schleppjagd sehen mit in sippenhaft, dafür, dass eine Hundemeute aufgeregt war und jemand mit einem kleinen Hund zu nahe kam...

    Ist für mich keine Entschuldigung und darf einfach nicht passieren. Und als unbeteiligter Spaziergänger kann ich nicht abschätzen ob ich irgendwas zu nahe komme wenn da nichts abgesperrt ist. :ka:

    Ich frag mich wie Besucher gesperrte Wege betreten konnten, wen nnichts gesperrt war. Aber gut, mit jemandem der Sippenhaft beführwortet und nicht ansatzweise differenzieren möchte braucht man nicht diskuteren.

    Was ist denn überhaupt eine Schleppjagd und wofür ist das gut?
    Und ist das so großräumig, dass es keine Möglichkeit gibt, da alle Wege/Eingänge zu kennzeichnen?

    In "meinem" Wald sind zumindest die Zugänge gekennzeichnet wenn da eine Treibjagd (?) ist, sodass man eigentlich nicht unwissend da rein geraten kann.

    Das ist im Endeffekt die moderne Version der früheren Jagd mit Hundemeute zu Pferd, aus England oft auch als Fuchsjagd bekannt.
    Man nimmt halt kein lebendes Wild mehr, sondern kurz vor der Meute reitet jemand der eine frische Geruchsspur legt (gibt unterschiedliche Versionen wie). Die Meute geht auf dieser Spur und "erlegt" am Ende einen Rinderpansen o.ä.. Und die Reiter bekommen halt Military-Style Hindernisse für das Feeling.

    https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/hanstedt/c-pan…muehlen_a265086

    Da haben die Grünröcke mal wieder ganze Arbeit geleistet . :verzweifelt: :woman_facepalming:

    Andere würden es als tragischen Unfall bezeichnen... Aber ne, nehmen wir lieber hunderttausende Leute die in ihrem Leben niemals eine Schleppjagd sehen mit in sippenhaft, dafür, dass eine Hundemeute aufgeregt war und jemand mit einem kleinen Hund zu nahe kam...

    Ich war das erste Mal mit allen drei Hunden auf Zug unterwegs. Kurz bevor wir wieder daheim waren haben wir eine Dame mit Rotti getroffen.

    Hund war angeleint und sie ist sofort so weit wie möglich ausgewichen und hat den leicht fixierenden Rott abgeblockt damit wir passieren können. Da ich aber mit einem jungen (aka unzuverlässigen) Team unterwegs war und es noch dazu relativ steil bergab ging habe ich lieber angehalten, die Hunde vom Weg runter genommen, abgelegt und vorne festgehalten und sie gebeten zu passieren, da das einfacher für alle war.

    Sie hat sich dann entschuldigt, dass sie mich beim fahren stört. Sie wäre extra den Weg hier gegangen, weil sie mich auf dem anderen gesehen hätte. Und das täte ihr jetzt sehr Leid, dass ich anhalten musste usw.
    Kurz, es war ein super netter Austausch den wir hatten während sie da ganz problemlos an uns vorbei lief. Fast schon etwas zu nett, ich habe mich schon fast schlecht gefühlt, weil sie sich scheinbar schlecht gefühlt hat, wegen den "Umständen" die sie mir bereitet hat (was sie natürlich nicht hat). :lol:

    Ich musste an den HH-Nerv-Thread denken. Die Dame war irgendwie genau das Gegenteil von dem was man dort immer wieder liest. :smile:

    Und heute war der Kohlrabi dran. Ich habs verstanden, wir sind noch in der Pubertät, wir haben keine Erziehung genossen, wir wollen mehr Gemüse im Futter. :roll:

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    Baldur möchte seinen veggie Bruder einladen! Hier gibt's ganz viel Gemüse. Und ab und zu sogar Obst :nicken:

    Ich musste gerade echt überlegen woher du weißt dass Baldur (meiner) auch so gerne Gemüse frisst. :doh: :lol:

    Aber wir kommen gerne vorbei. Einmal das Gemüsebeet leeren. Ein Traum, Gemüse klauen UND buddeln. :D

    Und heute war der Kohlrabi dran. Ich habs verstanden, wir sind noch in der Pubertät, wir haben keine Erziehung genossen, wir wollen mehr Gemüse im Futter. :roll:

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    Wenn der Münsterländer aufm Gemüsefeld "wildern" geht... öfter mal was neues :rolling_on_the_floor_laughing:

    Das ist tatsächlich realistischer als du denkst. Um an den Kohlrabi zu kommen musste er an der Lasagne vorbei. Die hat er stehen lassen.

    Nicht, dass ich mich beschweren möchte. Lieber der Kohlrabi als die Lasagne. :lol:

    Mittags war ich einkaufen. Tasche 1 von der Flur in die Küche getragen, Tasche 2 vom Flur in die Küche getragen und was sehe ich? Argos mit seinem Kopf in Tasche 1. Der Tasche die randvoll war mit Wurst, Käse, Fleisch und einem Bund Mairüben. Na, wer will raten was der kleine Veggie mir weggefressen hat?

    Und heute war der Kohlrabi dran. Ich habs verstanden, wir sind noch in der Pubertät, wir haben keine Erziehung genossen, wir wollen mehr Gemüse im Futter. :roll:

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