Beiträge von Javik

    Meine sind, wie man sieht aufblasbar.

    Und full dropstitch, so wie es aussieht? Ich hab versucht, das, was ich auf Deinen Bildern für das Logo halte, mit einigen Kajakherstellern zu vergleichen, aber ergebnislos. :lol:

    Meine Verwendungszwecke sind: kein Wildwasser, weil vermutlich immer mit Hund (und auch nicht viel Ww in der Nähe). Trotzdem machts mir manchmal einfach Spaß, auch schneller durchs Wasser "schneiden" zu können (wobei ich völliger Paddellaie bin. Ich habs halt einfach getan und mir bestenfalls noch ein paar youtube-Videos zur Technik angeschaut.)

    Mit Hund brauch ich auch eher kein optionales Verdeck, sprich es wird auch kein Boot für offenes Meer mit mehr Wellengang, sondern eher ein Schönwetterkajak mit trotzdem Wind um die Nase. :D

    Ich bin jetzt extra kurz in den Keller gelaufen. Kxone slider heißen die. Aber ja, im Endeffekt ein full dropstitch, stabil genug für Hundekrallen.

    Ach so, weil ich es gerade gesehen habe. Die müssen ausgebreitet gelagert werden, für die Nähte. Also für die Zweisitzer braucht man halt irgendwo eine Möglichkeit diese +/- 5 m Dinger irgendwie zu lagern. Sieht dann so aus.

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    Wo kommst du denn her?

    Ich kenne tatsächlich einen "war mit dem Hund überfordert"-Rückläufer.

    Da kamen mehrere Dinge zusammen. Inwiefern sie mit einem anderen (mäßigeren) Welpen dieser Rasse glücklicher geworden wäre, oder sie einfach wirklich gar nicht für diese Rasse geeignet war, kann ich allerdings nicht sagen.

    ja, so Geschichten kenne ich auch. Ich meinte eher, dass der Käufer mit der Rasse ansich super klar kommt, aber mit Individuum x gar nicht. Heißt nicht, dass es das nicht auch geben mag - halte ich aber für einen extrem seltenen Fall.

    Ja, wie gesagt kamen da in dem Fall einige Dinge zusammen.

    1. Hund überhaupt, frisch den Jagdschein (also auch davon keine Ahnung), kein Revier gefunden, keine Hilfe bei der Ausbildung bekommen und dahin kam ein richtig ernsthafter, kerniger, großer und vor allem arschiger Arbeiter (Hammer Hund!).

    Wäre da eine Sache besser gelaufen hätte es gereicht, aber da kam halt alles zusammen. :ka:

    Ich stelle gerade fest, dass ich keine Fotos von meinen Kanus habe auf denen man sie ganz drauf hat, aber die nicht super weit weg sind. Sprich, welche worauf ich lesen kann wie die heißen ohne in den Keller runter zu gehen. Besser als so wirds nicht :ugly:

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    Meine sind, wie man sieht aufblasbar. Die wiegen leer so 15-20 kg glaube ich, mit dabei waren so große Taschen mit denen sogar ich die auch ganz gut getragen bekomme. Und sie lassen sich so wunderbar im Auto verladen oder im Zug transportieren (mit Ausrüstung und Hunden wird es dann aber langsam doof). Es sind jeweils 2-Sitzer die wir alleine gefahren sind um dann eben entsprechend Gepäck für längere Ausflüge dabei haben zu können. Das geht auch, aber sie sind recht langsam und auch nicht unbedingt wendig. Sind halt für lange gemütliche Wanderfahrten und nicht schnell, agile Wildwasserfahrten.

    Kommt halt drauf an was du suchst.

    Shalea hat da glaube ich recht viel Erfahrung.

    Ich kenne das auch so wie hier beschrieben. Sowohl als Kaufinteressent, wie auch als "bloßer" Rasseinteressent.
    Man hat halt geredet. Von meiner Seite was ich will, über meine vorhandenen Hunde usw. Von Seiten des Züchters halt dessen Hunde, die Verpaarung usw. Und dann auch einfach ganz viel bloß über Gott und die Welt ratschen. Vom Gefühl her wird im TS eher gefragt "bist du überhaupt als HH geeignet und ziehst du das durch egal was wir dir liefern?" und beim Züchter eher nur "weißt du was du tust?", wobei ich halt auch nie bei einem Züchter der Moderassen und Begleithunderassen war und ich denke, dass "meine" Züchter daher auch weniger hart aussortieren mussten und daher eben auch nicht so "scharf" waren.

    Mit Argos' Züchter habe ich mich zB mehr über das Thema Wolf unterhalten als über den Welpen und Hunde allgemein zusammen.

    indem man sich informiert. Ist ja je nach Rasse auch total unterschiedlich. Worauf du bei deiner Rasse da achten solltest, wirst du selber erfragen / herausfinden müssen indem du recherchierst

    Dann gehe ich davon aus, das hier sowas wie "Arbeitslinie vs Showlinie" gemeint ist?
    Gut, das kann ich verstehen, allerdings muss man den Stammbaum dann ja sehr genau abgehen und jeden einzelnen Hund nachprüfen - in meiner Wahl ist es auch nicht so das Ding, deshalb hatte ich es vielleicht nicht auf dem Schirm. Da sind mir die Verhaltensweisen der Hunde wichtiger, das kann man aber schlecht durch einen Stammbaum feststellen

    Ne, damit ist gemeint Rüde X ist bekannt dafür Krankheit Y vererbt zu haben. Den will ich nicht in der Ahnentafel sehen. Oder Hündin A war mMn der perfekte Hund, ich will sie auf jeden Fall drin haben. Oder es ist bekannt, dass Hunde aus Zwinger A oftmals Eigenschaft B hatten, deswegen will ich die auf jeden Fall/ nicht in der Ahnentafel vertreten sehen.

    Mit den Zuchtlinien: Wie unterscheidet ihr das? Auf Ahnentafeln kann man als Laie doch relativ wenig erkennen, zumindest geht es mir so. :flucht:

    Simpel, die Leute die das geschrieben haben sind keine Laien. ;)

    Du musst nicht alles genauso machen wir alle anderen hier. Schon gar nicht alles zusammen.

    Hier haben einige geantwortet die tief in den Rassen drin stecken oder seit vielen Jahren im Hundesport sind oder mit den Hunden arbeiten.

    Solche Leute haben dann selbstverständlich auch andere Kriterien.

    Meine Rassen haben relativ feste Preise, da interessiert mich dieses Detail erst, wenn ich das Geld abheben gehe. Entsprechend Frage ich danach auch erst bevor ich den Kleinen abholen fahre.

    Wow hier können da auch mal 2000 Euro dazwischen liegen

    :shocked: Ich würde nicht mal 2000€ für einen Welpen zahlen (schon dreimal nicht bei einer Rasse, bei der der Züchter nicht einmal den Aufwand einer Arbeitsprüfung hat), von Differenz ganz zu schweigen.

    Mich interessiert eigentlich ausschließlich inwieweit der angedachte Verwendungszweck zu meinem geplanten Verwendungszweck passt.

    Bonus gibt es für züchterische Erfahrung, Interesse an der Nachzucht und keine Zwingeraufzucht. Das ist aber eher sekundär.

    Solange ich nicht auf eine bestimmte Verpaarung spekuliere schaue ich halt einfach wo zum passenden Zeitpunkt Welpen liegen und wer davon in Frage kommt. Mit denen rede ich dann, wenn sie einen Welpen haben der mir gefällt nehme ich den, fertig.

    Meine Rassen haben relativ feste Preise, da interessiert mich dieses Detail erst, wenn ich das Geld abheben gehe. Entsprechend Frage ich danach auch erst bevor ich den Kleinen abholen fahre.

    Den Rückgabegrund "dieser individuelle Hund passt charakterlich nicht zum Halter" hab ich tatsächlich noch von keinem mir bekannten Züchter gehört.

    Ich kenne tatsächlich einen "war mit dem Hund überfordert"-Rückläufer.

    Da kamen mehrere Dinge zusammen. Inwiefern sie mit einem anderen (mäßigeren) Welpen dieser Rasse glücklicher geworden wäre, oder sie einfach wirklich gar nicht für diese Rasse geeignet war, kann ich allerdings nicht sagen.

    Also was ist denn los mit euch? Mir geht es einfach darum dass der neue Halter des Hundes auch für Ihn sorgen kann. Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Die medizinische Versorgung muss einfach gewährleistet sein.

    Und da spielt es einfach eine Rolle dass finanziell für den Hund gesorgt ist.

    Und ja wenn ich einen Hund verkaufe und ich Nachsorge betreibe und merke das der Hund nicht zum Herrchen passt oder umgedreht, ja dann nehme ich den Hund wieder zurück.

    Ich bin ja kein Unmensch!

    Wenn Du dass nicht machst tut es mir wirklich sehr leid um den Hund. Mir geht es in erster Linie um den Hund!

    1. Kann man das nie gewährleisten.

    2. Kann man den Leuten nur vor den Kopf gucken.

    3. Kein seriöser Züchter denkt auch nur im Traum dran einem Hund jemandem zu geben von dem er weiß, dass das nichts wird. Das ist einfach eine Selbstverständlichkeit.

    Und schön, dass du einen Hund wieder zurück nimmst. Nimmst du auch 2 zurück? 3? 4? Wie viele Hunde kannst du eigentlich finanziell gesehen garantiert medizinisch versorgen? Was wenn die Hunde nicht miteinander klar kommen? Was ich damit sagen will. Das redet sich einfach, in der Praxis ist es aber eben nicht ganz so einfach.

    Und was bringt das dem Hund selber? Sollte dieser nicht einfach glücklich sein?

    Wenn Mensch und Hund harmonieren und der Hund so geführt wird wie er es braucht, dann hat er auch die höchsten Chancen glücklich zu sein.

    Züchter sind meist engagierte Rassekenner die ein Rudel und gute Verhältnisse für die Rasse haben. Also abgesehen davon, dass einem echten Züchter eben daran gelegen ist, dass seine Hunde auch weitervererben dürfen und die Rasse weiter erhalten, ist so jemand mal ganz grundsätzlich gute Käufer. Bei Rassen bei denen das Thema Sportler/Arbeit mit rein spielt ist so ein Platz sowieso immer, immer, immer denen vorzuziehen, die nur einen Familienhund mit maximal etwas Spaßauslastung wollen. Da versucht man, im Gegenteil, mit aller Kraft zu vermeiden, dass so jemand überhaupt einen Welpen bekommt und natürlich sind die, wenn dann, die allerletzte Wahl, ganz egal wie lieb die den Hund haben werden und egal wie sehr sie versprechen den Hund ganz bestimmt dolle richtig auszulasten. Mag ja sein, dass die über den hund zum Sport kommen und beim nächsten Kauf dann zu den Käufern der 2. Kategorie gehören. Dafür gibt es aber keine Garantie, es kann genauso gut sein, dass der Hund da eben (mit Gewalt) ein langweiliges Familienhundedasein fristen muss. (Und bevor sich jetzt jemand künstlich aufregt, ich rede hier gerade von Arbeitshunden, nicht von allen Hunden) Das ist genauso im Sinne des Hundes wie des Menschen.

    Ich sehe beim besten Willen nicht, wo dein Problem da ist.