Beiträge von Manus Hundewelt

    aber die Junghundezeit dafür umso spannender

    Was bei einem Malinois aber auch gefährlich werden kann.

    Er wird auch nicht immer auf euch hören bzw. wenn die Hormone das Hirn vernebeln seid ihr eh unwichtiger.

    Bis euer Hund alles Alltagstaugliche können wird, vergehen 3 Jahre, dann wird er erwachsen, dafür kommt dann noch mehr Ernsthaftigkeit dazu.

    Es ist nunmal eine sehr anspruchsvolle Rasse, die, wenn sie nicht richtig und konsequent geführt wird, durchdreht und dann nicht nur Möbel und ihr unter Schrammen leiden werdet, sondern auch andere Hunde und Menschen verletzt werden können.

    Mit 16 Wochen kann er noch kein Fuss oder ist leinenführig.

    Ihr bzw. vor allem dein Freund habt ein absolut falsches Bild von Hunden und deren Erziehung. Erst recht bei so hochtriebigen Rassen wie dem Mali.

    Macht euch bewusst, dass wenn ihr es versucht und mit 6 Monaten vor dem Problem steht, ihr sie kaum irgendwo vernünftig hin vermitteln könnt. Weil niemand einen solchen Hund will.

    Überlegt euch gut, ob ihr dieses Risiko für euch und den Hund eingehen wollt. Für sie wird es lebensentscheidend sein, seid euch dessen bitte bewusst.

    Ruft bei einem Verein an und lass den Freund mal mitmachen, damit er sieht wie viel Arbeit auf ihn zukommen wird.

    Hat er denn verstanden, dass er wöchentlich mehrere Stunden sicher 2x die Woche investieren werden muss? Zum SD Unterordnung und Fährten dazu kommt? Dass das auch nochmal 3 Stunden zusätzlich bedeutet?

    Hm, ich finde eigentlich nicht dass ich da der richtige Ansprechpartner bin, ich hab in diesem Thread anfangs zwei (?) Beiträge verfasst, und keiner davon hat "schämt euch euer Geld für sowas auszugeben" enthalten

    Ich habe auf deinen Beitrag geantwortet, was aber nicht heisst, dass ich dich damit persönlich meine. Wie schon gesagt, niemand soll sich hier bitte einen Schuh anziehen der ihm nicht passt. Mit dir kann man, wie erwähnt, ja auch super diskutieren. Alles gut :bussi:

    In dem Moment wo geschrieben wird, man habe bei Homöopathie "90% Wiksamkeit festgestellt", es sei "ja das Immunsystem noch gar nicht gut genug bekannt" und dass man "die Studien eh nicht lesen würde um sich nicht bekehren zu lassen" so weiter, wird eben sehr wohl der Eindruck erweckt, dass den wissenschaftlichen Fakten widersprochen wird. Und ja offenbar nicht nur bei mir, wenn ich mir die Diskussion angucke

    Ich denke das liegt wirklich an der Interpretation des geschriebenen.

    Ich lese auch keine dieser Studien, wieso auch? Ich weiss ja was drin steht.

    Trotzdem habe ich meine Erfahrungen gmacht, wo die Mittel geholfen haben. Weshalb das so ist :ka:

    Ich höre mir gerne Erklärungen dafür an und so manche stimmen sicher auch. Aber ein Teil fehlt einfach noch. Da ist der Wissensstand einfach noch nicht so weit. Was nichts mit den Studien zu tun haben muss.

    man weiß dass es nicht wirkt

    Ich weiss, dass wissenschaftlich keine Wirksamkeit nachgewiesen werden kann.

    Ich habe aber selbst erlebt, dass es wirken kann. Das warum kann ich nur nicht vollumfänglich beantworten oder beantwortet bekommen.

    Für mich ist es nicht das Selbe wie Glücksbringer oder auf Holz klopfen.

    Vielleicht ist das Problem also eher eines des verwendeten Vokabulars?

    Das denke ich auch :nicken:

    Kommt wohl auch auf die Verwendung und den Umgang damit an.

    Ich glaube viele von euch kennen eher die Extreme bzw. denkt an diese, kann das sein?

    Also ich kann natürlich nur für mich sprechen: Ja, ich kenne einige Extreme. Todkranke Tiere, oder Tiere mit massiven Schmerzen, oder Tiere denen man mit vernünftiger Diagnose unf Behandlung wunderbar hätte helfen können wurden über Wochen, Monate oder in zwei Fällen sogar Jahre gequält weil man seinem Heilpraktiker oder ähnlichem hörig war, Schmerzmittel und Cortison des Teufels sind etc.

    Deswegen ist es für mich so wahnsinnig wichtig da aufzuklären. Viele Leute denken nämlich es gäbe eine nachweisbare Wirkung, auch bei schwerwiegenden Krankheitsbildern. Und es entsteht wahnsinnig viel Leid dadurch.

    Ob jemand der das Wissen hat um sich vernünftig zu entscheiden dann weiter Globuli nimmt oder nicht ist mir völlig egal, das muss jeder selber wissen.

    Nun, das kann ich an sich verstehen.

    Aber hier wurde vor 23 Seiten die Frage nach Erfahrungen gestellt und daraus hat sich eine Gruppe gebildet, die jede Erfahrung zu widerlegen versucht.

    Aufklährung ist gut, aber was soll denn das, dass man eine Frage nicht beantworten kann ohne eine Grundsatzdiskussion führen zu müssen.

    Jeder hat schon nach der zweiten Seite verstanden, dass die Mittel keine nachweisbare Wirkung haben und Schulmedizin nicht ersetzen darf.

    Ja, danke für den wichtigen und berechtigten Hinweis.

    Darf man nun aber bitte selbst entscheiden, ob man unnötig Geld ausgibt?

    Was muss man da jetzt noch diskutieren und x Studien verlinken, wenn niemand den wissenschaftlichen Fakten widerspricht, aber eigene Erfahrungen an andere Interessenten weiter gibt?

    Nun, es tut mir leid, aber dein Vergleich ist auch nicht "nett".

    Die Argumente mögen die Selben sein, die Auswirkung ist es nicht. Und Homöopathie nun mit Qualzucht in Verbindung zu bringen finde ich echt grenzwertig

    Braucht es nicht :bussi: . (Keine Ironie, die kann man eh nur schlecht schriftlich rüberbringen)

    Und ja es ist für mich Beides grenzwertig. Deswegen erinnert es mich auch aneinander.

    Aber da ich zu der Diskussion hier selber nichts beitrage, bin ich wieder raus

    Kommt wohl auch auf die Verwendung und den Umgang damit an.

    Ich glaube viele von euch kennen eher die Extreme bzw. denkt an diese, kann das sein?

    Nun, es tut mir leid, aber dein Vergleich ist auch nicht "nett".

    Die Argumente mögen die Selben sein, die Auswirkung ist es nicht. Und Homöopathie nun mit Qualzucht in Verbindung zu bringen finde ich echt grenzwertig.

    Notwendig vs unnötig. Ist schon ein Unterschied

    Nicht was das Verhalten des Hundes darauf betrifft.

    Meiner Ansicht nach sagt es schon etwas über die Haltung dem Tier gegenüber aus

    ...wenn ein Chihuahua ein rosanes Strasshalsband trägt mit passender Leine dazu.

    ...wenn ein Rottweiler ein Nietenhalsband anhat.

    ...wenn ...

    Eine Reaktion wird immer ausgelöst werden, egal ob es für den Hund unter anderem einen Nutzen verspricht oder einfach hübsch aussieht.

    Der Hund exestiert, weil er dem Menschen nützlich sein soll. Heute immer mehr auf Optik bedacht.

    Wenn der Dalmatiner aufgrund seiner Fellfarbe taub geboren werden kann und das so bleibt, weil er so aussehen muss, dann sagt das etwas über die Haltung aus. Der Hund hat nichts davon, leidet weil er optisch dem Menschen gefallen muss.

    Wo wird da nun die Grenze gezogen und wer bestimmt das?

    Für mich persönlich ist es einfach ein Unterschied ob der Hund nun optisch dem Menschen gefallen soll und dabei leidet oder es für ihn harmlos ist.

    Wow. Was für ein idiotischer Vergleich ist das bitte?

    Entschuldige, aber gehts noch?!

    Es geht hier ja nicht darum, dass ein Problem ignoriert, abgetan wird! Dass ein Tier leidet, weil bei mir...

    Was der Grund dafür ist, dass manche die Erfahrung gemacht haben, dass es wirken kann, ist allerdings mMn noch nicht ganz geklärt bzw. dem aktuellen Wissenstand entsprechend.

    Das ist doch die Krux. Bei einer einzelnen Erfahrung ist die Änderung des Verhaltens oder des Krankheitsverlaufs nicht ansatzweise mit einer bedeutsamen Wahrscheinlichkeit auf ein Mittel zurückzuführen. Da sind so teils zufallsbedingte Einflüsse, die eine Rolle spielen, dass eine systematische Untersuchung notwendig ist.

    Einer meiner Hunde hatte ein Jahr lang fokale Epilepsieanfälle. Sie sind von heute auf morgen verschwunden. Mein Spaniel mit schwerer HD hat bis jetzt (8 Jahre) keine Arthrosen und überlebt gerade deutlichst ihre Sarkom- Prognose. In allen drei Fällen könnte ich jetzt sonstwas glauben, wenn ich zufällig irgendwelche Mittelchen gegeben hätte. Als Tierhalter/in unterschätzt man massiv zufallsbedingte Korrelationen

    Klar gibt es manchmal Zufälle.

    Warum hat es aber dann noch Jahre lang nur mit den Tropfen funktioniert und ohne, oder was anderem, nicht?

    Und genau solche Erfahrungen erleben viele Menschen, mit Homöopathie.

    Dann noch, dass es bei verschiedenen Menschen und Tieren funktioniert. Das selbe Mittel, das selbe Problem löst.

    Ich finde das spannend und rede es daher auch niemandem aus, der es versuchen möchte. Solange die Schulmedizin nicht abgetan wird.

    Es gibt eben viele Anwender die sich das Ganze schön reden, weil es schwer ist und oft auch schmerzlich, wenn man sich selbst eingestehen müsste, dass man einem Fehlschluss unterliegt

    Viele ≠ Alle?

    Dann ja, kann ich mir vorstellen.

    aber so zu tun als wäre die moderne Medizin mit all ihrer Forschung, ihren Zweigen und Disziplinen (nur noch) nicht in der Lage die Wirkung von Homöopathie zu belegen, finde ich vermessen

    Sich alleine auf das aktuelle Wissen zu verlassen ist sehr kurz gedacht. Zu vieles ist noch nicht erforscht.

    Dass die Wirkung von homöopathischen Mitteln nicht medizinisch belegbar ist, ist Fakt.

    Was der Grund dafür ist, dass manche die Erfahrung gemacht haben, dass es wirken kann, ist allerdings mMn noch nicht ganz geklärt bzw. dem aktuellen Wissenstand entsprechend.

    Ich persönlich denke da eben einfach an die Erfahrung mit meiner Katze.

    Homöopathie war das letzte Mittel und eher ein "hoffentlich beruhigt es sie wenigstens ein wenig". Und kein Glauben an ein Wunder oder gar einer völlig entspannter Katze.

    Was also hat bei ihr diese Veränderung bewirkt, welches wir mit der Schulmedizin nicht erreicht haben?

    Das ist, denke ich, der Grund weshalb viele, trotz wissenschaftlichen Gegenbeweisen, an eine Wirkung glauben. Weil sie sie selbst erfahren haben. Selbst manche Skeptiker wurden überrascht.

    Wehalb haben also Tropfen bei uns geholfen, all die Duftsäckchen/-Öle/-Stäbchen aber nicht?

    Noch spannender: Weshalb haben die durch reines Wasser ausgetauschten Tropfen nicht geholfen?

    Meine Mutter wusste es nicht und ich habe das 10 Minuten vor Abfahrt ins Schullager gemacht.

    Dass ich danach ein irrsinnig schlechtes Gewissen meiner Katzen ggnü. hatte und auch noch heute habe, wenn ich daran denke, kann ich nicht tilgen indem ich auf Unwirksamkeit beharre. Es hat gewirkt.

    Wie auch immer, wieso auch immer. Darauf habe ich keine Antwort.

    ups, was heißt denn Nachtreten? Ich hab mich dem Niveau der Schreiberin nur angepasst.

    Endlich ist das Thema durch, die Familie hat die richtige Entscheidung getroffen ? und ich muss mich nicht mehr auf die Finger setzen (wird im Forum angeraten, um ungewollte Kommentare zu vermeiden).

    Tja siehst du, hättest du den Thread gelesen, dann wüsstest du weshalb "Nachtreten".

    Und von Niveau solltest du gerade nicht schreiben...

    Nächstes mal vielleicht auf den Fingern sitzen bleiben, statt witzlose Beiträge zu verfassen.

    Ungewollte und unnötige Kommentare darf man übrigens auch komplett vermeiden, da gibt es kein Zeitfenster für.