Wir haben Henry den Hunden "vorgestellt". Beide durften schnuppern und dann kam der Kleine eh schnell ins Bett. Yuna hat dann bei Geräuschen vorsichtig von unserem Bett aus richtung Baby geschnüffelt, Shezza hat geknurrt, weil unsicher und so habe ich ihn dann eben beruhigt. Fertig.
Danach war Abstand halten an der Tagesordnung. Shezza neigt auch zum kontrollieren und hat anfangs auch den Versuch gestartet, Yuna ist ein typisch neugieriger Labbi, mit ständigen Schlabberversuchen
Wurde ebenfalls unterbunden.
Das hat man schon richtig im Gefühl wie man da bei den eigenen Hunden reagieren muss. Ihnen aber beizubringen, dass sie Abstand zu halten haben finde ich ebenfalls ganz wichtig!
Nur durften meine Hunde eben erstmal schnüffeln.
Mittlerweile hat sich das alles super eingespielt und hier sieht es dann manchmal so aus:
Aktuell ist Yuna läufig und in den Stehtagen... es wird gejammert, geheult und geflirtet. Und wenn der Kleine weint muss öfter mal nach ihm geschaut und die Füsse geküsst werden
Ich bin froh wenn es rum ist