und das würde genau gar nichts ändern, nur wieder Behördenkram sein, paar Leute können sich bereichern, und die Leute können danach immer noch nicht mit Hunden umgehen.
Glaubst du nicht, dass das die Hemmschwelle verlagern würde? Ich könnte es mir vorstellen.
Also nicht, dass man dadurch lernt, mit Hunden umzugehen.
Aber die Notwendigkeiten, könnte man doch ganz gut vermitteln...
1.) Woher kann man einen Hund holen, woher sollte man keinen Hund holen?
2.) Welche Rassen stammen woher und was können die (nicht)?
3.) Welche Rassen haben welche Probleme?
4.) Dos and Donts bei Tierschutzhunden
5.) Was brauchen alle Hunde um gesund zu leben?
6.) Körpersprache des Hundes
7.) Hundehalter*innenknigge
fertig. 7 Tage jeweils 4 Stunden, danach ein knackiger Text (nicht nur multiple choice), zacko.
Kostet 300 Euro, wenn man es inner Gruppe macht, aber nur 70 wenn man es als Distanzlernmaterial selber macht. Davon sind 50 Euro Prüfungsgebühr. 
Ich glaube, das würde viele abschrecken.
Es würde nur vermutlich eh niemand feststellen, ob die Menschen mit dem Hund ihren Hundeführerschein auch gemacht und dabei haben. Und deshalb wär's dann doch nur Geldschneiderei und Papierkrieg und Verwaltung. Aber die Vorstellung finde ich eigentlich so angenehm.
Und ich will keinen Ärger mit Adorno kriegen.