Beiträge von Manus Hundewelt

    Also, für mich ist der Punkt folgender: Ich möchte keine Wissenschaft aus der Ernährung meines Hundes machen und muss meinen Hund nicht besser ernähren als mich selbst. :ka:

    Also wenn du den Hund vegan ernähren willst musst du dich da schon richtig damit beschäftigen, wenn du nicht willst, dass dein Hund irgendwo einen Mangel hat.

    Einfach was kaufen und denken, ja passt schon, macht so viel Sinn wie den Hund mit Frolic zu ernähren. Klar überlebt der Hund das, nur gesund ist er dadurch sicher nicht.

    Und natürlich musst du den Hund "besser" ernähren als dich selbst. Du bist für ihn verantwortlich und dazu gehört auch den Hund ausgewogen zu ernähren. Er hat ja keine andere Wahl, er muss das essen was du ihm vorsetzt. Du wiederum kannst selbst entscheiden womit du dich ernähren möchtest.

    Ich habe hier ja auch einen Dudley sitzen, mit Papieren und allem. Da sie keine gesundheitlichen Einschränkungen oder sonst ein Problem haben, was die "Standart" Labradore nicht auch haben (könnten), wars der Züchterin auch egal wenn welche fallen, dazu passten die Elterntiere einfach zu gut zusammen.

    Wegen ZZL weiss ich gar nicht. Theoretisch sollte es möglich sein, da sie ja anerkannt sind, aber wissen tu ichs nicht :ka:

    (Bevor die Frage evtl. kommt: Nein, ich sage den Züchternamen nicht, dafür habe ich schon zuviele negativen Erfahrungen im Bekanntenkreis mitbekommen. Internet kann böse sein ;))

    LeoniLisa Ich habe hier auch einen der den Besuch angfangs gerne wieder rausschmeissen würde. Bei ihm und auch Yuna hilft es sie anzubinden und zu ignorieren und warten bis sie sich beruhigt haben. Dann hat Shezza die Leute akzeptiert und geht teilweise auch Streicheleinheiten abholen. Yuna muss dann zwar allen hallo sagen, aber 1000x mal ruhiger und fast schon entspannt, jedes mal ein bisschen mehr.

    Das ausschlissen aus dem Raum hilft nicht, da steigern sich beide noch mehr rein, so klappt oben genanntes am Besten.

    Ist Leo denn die ganze Zeit angespannt? Oder kommt er irgendwann dann auch zur Ruhe und kann den Besuch ignorieren?

    Sonst denk ich würde es bei ihm vielleicht helfen wenn er sich an einem, für ihn sicheren, Ort aufhält. Körbchen, offene Box, anderes Zimmer (geschlossen oder mit Kindergitter. Einfach ihn aus der Situation ausschliessen und schauen wie er am besten runter kommt, was ihm hilft den Besuch nicht zu kontrollieren.

    Beim Hund deiner Schwester würde ich ihn auch komplet aus der Situation nehmen, es wird gar nich begrüsst oder Streicheleinheiten abgeholt. Besuch ist absolut langweilig und niemand interessiert sich für ihn.

    Dann wie oben, Körbchen, Box, anders Zimmer oder was ihm sonst hilft Ruhe zu finden.


    Ok, darf ich mal fragen, was "rausgehen" bedeutet? Einfach in den Garten gehen? Und den Welpen dann zu irgendeiner spezielle Stelle führen, wo er sich erleichtern soll. Und dann mit ihm nicht spielen und sonst auch nichts machen. Dafür aber mit ihm freuen, als ob ich nen 6er im Lotto gewonnen hätte, wenn er sich an der Stelle erleichtert.

    Und "gassi gehen" ist dann etwas anderes, was zusätzlich dazu kommt? Der Welpe wird 9 Wochen alt sein, also 2 Monate. Und die Faustregel sagt 5 min pro Monat, also 10 Minuten. Also zusätzlich noch ein paar Mal für 10 Minuten raus, Richtung Straße, Richtung Park, etc. Also weg vom Grundstück.

    Richtig, die Pipigänge sind einfach lösen lassen und dann wieder rein.

    Der Welpe hat in der Regel die erste Zeit genug zu tun mit dem kennenlernen von deinem Alltag, der direkten Umgebung und auch mit den neuen Regeln. Da würde ich die erste Woche noch keine Ausflüge machen, sondern erstmal ankommen lassen.

    Die 5 Minuten Regel bezieht sich auf das an der Leine laufen. Wenn ihr draussen seit kannst du den Welpen auch einfach mal etwas schnüffeln lassen und ruhig etwas Zeit draussen verbringen. Einfach nur da sein und ihn die Welt entdecken lassen.

    Später kannst du anfangen Ausflüge zu machen.

    Also mal in den Park, mal zur Strasse, Wald, Stadt, Spielplatz, ect. Da einfach hinsetzen und den Hund schnüffeln und beobachten lassen.

    Dabei darauf achten nicht zu übertreiben. Maximal 2mal die Woche ihm was neues zeigen und dann unbedingt die nächsten zwei Tage Ruhe halten, damit das Hundchen alles verarbeiten kann. Weniger ist mehr ;)

    Wie heisst der Kleine denn?

    Er hat in 5 Monaten sie kein einziges mal angeknurrt - es kommt maximal ein vorsichtes oder leicht frustriertes fiepsen aus ihm heraus, wenn sie ihm was verbietet ( wenn sie Hunde abweist draussen) oder wenn sie ihm mal was wegnimmt - was eigentlich ihm gehört - aber dann gehe ich auch dazwischen und regele das für ihn - meistens fressen - aber sie bekommen gleichzeitig - er lässt manchmal was übrig.

    Kennt Ihr Euch persönlich?

    Ich komm' irgendwie nimmer mit :ops:

    Sie/Er spricht von den eigenen Hunden... :ka: