Beiträge von Manus Hundewelt

    Ich hatte mal einen Samsung Saugroboter, an sich fand ich den nicht schlecht, aber den sauber zu machen hat ewig gedauert. Da fand ich, in der Zeit hätte ich auch selber saugen können. Ist das inzwischen flotter gemacht?

    Ich habe den cats&dogs - Bodenstaubsauger von Miele. Und was soll ich sage, die Tierhaardüse hat der Collie geschrottet. Also durch seine Fellmassen. Obwohl ich die Bürste immer akribisch von Haaren befreit habe drehte sich die Bürste irgendwann nicht mehr. Sehr schade, die hat ordentlich was an Haaren raus geholt. ich habe ja nur zwei Gabbeh-Teppiche, der große ist rund mit 3m Durchmesser. Aber da wird halt gerne drauf rumgelungert. Jetzt hocke ich da wieder mit einer Gummibürste und schrubbe Haare raus...

    Wenns kein Roboter sein muss... ich habe hier einen super

    . Der hat keine Probleme mit den langen (6-10cm) Haaren vom Border, das feste Haar vom Labbi ist auch absolut kein Problem.

    Teppiche habe ich hier nur zweierlei. Einen grossen roten Perser, den ich ebenfalls sauber kriege (zu 98%) und zwei Badezimmerteppiche, die ohne den Turbomodus ebenfalls abgesaugt werden können.

    Ich liebe das Teil abgöttisch und man ist so schnell beim durchsaugen :herzen1:


    Ein anderer Geheimtipp ist der

    . Das Teil ist ein wahrer Segen! Damit kriege ich die Haare vom Sofa, der Matraze und die letzten 2% vom Perser runter. Spie-lend leicht!

    Das sind meine zwei Schätze hier auf die ich nie mehr verzichten will :herzen1:

    Ja, verstehe ich nicht so richtig. Es ist doch nicht nur Kampf ein Trieb. Und nicht nur ein Kampftrieb kann in Wahnsinn ausarten. Gerade bei den Hütis sehe ich oft wahnsinniges Verhalten und entwickeln von Stereotypen, wenn es eben nix zu arbeiten gibt.

    Ich habe das Wort nur aufgegriffen. Kampf/Fixierung/Lebensinhalt... der Wille das zu tun was ihnen in den Genen liegt, das Leben in der Arbeit. Mir fällt schlicht kein absolut passendes Wort ein. Hunde die die Arbeit eben nicht nur als Auslastung und Spass sehen, sondern in ihr aufgehen, weil es das ist was sie vervollständigt.

    Versteht man was ich versuche auszudrücken? :???:

    Übrigens gibt es das natürlich durchaus auch bei Labradoren, nur sind die meisten Labbis die "Otto-Normal" beim Züchter holt eben keine reinen Arbeiter mehr. Da kommt schlicht nicht die gleiche Leidenschaft aus ihnen raus. Spass ja, Wille sicher auch, aber eben nicht diesen gewissen (bitte passendes Wort einfügen).

    Da ist einfach eine andere Dynamik dabei.

    Stell dir vor es gäbe nur solche Spezialisten. Da wäre Mord und Totschlag auf den Strassen alltäglich.

    Also mein Hund zum Beispiel ist außerordentlich sozial kompatibel.

    Nein so war das gar nicht gemeint. Nicht die Hunde an sich wären das Problem, sondern all die Halter die schon mit ihren jetzigen Hunden Probleme haben. Stell dir vor anstatt eine schlechterzogene FB hätte der Besitzer da einen Mali an der Leine.

    So war das gemeint "mit nur noch Spezialisten". Sollte gar niemanden abwerten, auch nicht die im Beispiel erwähnte FB ;)

    Passt einfach nicht zu jederman, zu mir auch nicht, und das ist völlig ok so.

    Also für euch hat "Trieb" nur mit kämpfen wollen zu tun? Alle anderen "Triebe" sind keine? Auch eine interessante Sichtweise.....

    Ich würde das eher als extremer Trieb bezeichen. Das was richtige Gebrauchshunde haben. Die sind vollkommen in ihrer Arbeit drin, der Trieb so stark, dass sie nichts von der Arbeit abbringen lässt. Ausser die Halter und so natürlich. Eben durch und durch Arbeitshunde.

    Der Trieb von zum Beispiel Labradoren und Collies ist da ein komplett anderer. Natürlich können auch die eine hervorragende Arbeit leisten, wenn man etwas findet was dem einzelnen Hund liegt. Aber es ist eben ohne diese Härte und Unnachgiebigkeit.

    Was alles andere als schlecht ist! Stell dir vor es gäbe nur solche Spezialisten. Da wäre Mord und Totschlag auf den Strassen alltäglich.

    Man muss deshalb ja nicht den eigenen Hund herrabgewürdigt sehen, das wird er doch gar nicht. Sonst würde ich das bei meinen beiden ja ebenfalls tun. Aber wieso muss man denn einen Labbi auf die selbe Stufe stellen was die Triebigkeit betrifft, wie die eines reinen Arbeitstieres?

    auch kastrierte Rüden können die technische Seite des Deckakts vollziehen, es gibt nur keine Wepen.

    Unbeaufsichtigt würde ich die Beiden trotzdem nicht zusammen allein lassen.

    Kumpel Rudi, seit 7 Jahren kastriert, versucht es immer und hatte bei zwei Damen auch schon Erfolg

    Und dazu sollte man es natürlich niemals kommen lassen.

    Nur bei einer läufigen Hündin und einem kastrierten Rüden, der sich bis jetzt absolut null für sie interessiert, soll man strickt trennen oder ein Adlerauge drauf haben, sie keine Sekunde alleine lassen? :???:

    Also ich hatte ja gerade genau die gleiche Situation. Yuna das erste mal läufig, Shezza kastriert, aber erst vor kurzem, das interesse ist altersbedingt durchaus vorhanden.

    Ich habe die beiden an ein paar Abenden für eine Stunde trennen müssen, als Yuna in den Stehtagen war, da waren die beiden, wenn sie müde waren, dann ziemlich gestresst, deshalb gabs eine Pause zum runterkommen.

    Aber sonst habe ich die zwei nebenbei im Auge gehabt, aber nicht sonderlich mehr als sonst. Denn mal ehrlich. Bis Shezza auf ihr drauf UND irgendwie das Höschen zur Seite geschoben hätte, wäre mir das ganze Theater schon lange aufgefallen.

    Flirten und aufsitzen wollen wurden unterbunden und gut wars, also natürlich haben sie es dann nicht komplett gelassen, aber für einen Tag wars dann gut und nach 4-5 Tagen der Spuk dann auch vorbei.

    Auge drauf, auf das Verhalten der Hunde achten und ein gescheites Höschen anziehen, dann muss man nicht auf jeden Schritt und Tritt hinterher rennen. Man kann die Hunde doch ganz normal im Auge behalten :ka:

    Ich stimme dir im grossen und ganzen zu.

    Der Border (bzw alle Hüter) muss zwar auch seinen Standpunkt dem Schaf gegenüber klarmachen und nicht weichen, aber dennoch darf er niemals so in den Kampf gehen das er das Schaf verletzen würde.

    Aber da muss ich doch was dazu sagen. Der Border kann durchaus mal ein Schaf verletzen wenn er zu fest in die Beine beisst. Natürlich ist da nix schwerwiegendes dabei, aber einfach so allgemein.

    Was beim Border der Kampf ist, ist dass er niemals(!) von der Herde weichen würde, solange er gebraucht wird, vorher bricht er in sich zusammen. Das ist durchaus als Kampf zu sehen, als purer Wahnsinn wie du es nennst. Da gibt es ebenfalls kein zurückweichen.