Beiträge von Manus Hundewelt

    @Lysaja

    Du musst ja nicht verstehen, dass es Leute gibt, die das Thema interessiert. Wenn es einen so gar nicht interessiert, kann man sich dann nicht einfach mal zurückhalten? Wenn du dich lieber über Wurmbefall bei Menschen unterhalten willst, warum machst du nicht ein Thema dazu auf. Ich habe auch extra diesen Thread aufgemacht, um den Ursprungsthread nicht zu zerschießen, weil ich das ein bisschen respektlos finde.

    Geht es für dich denn überhaupt um eine Unterhaltung? Deine Antworten schliessen auf gar keinen Diskussionswillen, das machen die anderen User hier in deinem Thread, also ist zerschiessen ja eigentlich gar nicht wirklich möglich, wenn alle anderen da miteinsteigen :pfeif:

    Du könntest dich aber auch etwas beteiligen indem du auf ein paar mehr Antworten eingehst :rollsmile:

    Dem kann ich absolut zustimmen. Mal ganz davon abgesehen, dass mein Toller zwar am Rad oder beim Joggen mitläuft, aber ihm dabei schnell langweilig würde. Der würde nach einer Zeit Wildspuren suchen und mir gepflegt die Mittelkralle zeigen.

    Das ist aber eine Erziehungsfrage.

    Ja klar, erziehen kann man viel. Nur ist es hier absolut unnötig. Das gehört dann auch dazu eine Rasse in etwas reinzuzwängen, was der TE ja eben nicht will.

    Wenn Notwendigkeit besteht, kein Ding. Aber als Hobby? Nö. Nicht wenn der Hund da kein Bock drauf hat. :p

    Es wird immer absurder :headbash:

    Fenjali Aus der selben Quelle:

    Hundewelpen können insbesondere durch wandernde Larven des Spulwurms Toxocara canis und Hakenwürmern (Ancylostoma caninum, Uncinaria stenocephala) schwer erkranken (Pneumonie, Husten, Nasenausfluss). In Folge eines starken Darmbefalls können bei Welpen ab der zweiten Lebenswoche ein gestörtes Allgemeinbefinden, Erbrechen, intermittierender, schleimiger und teilweise blutiger Durchfall, ein aufgeblähter und druckempfindlicher Bauch (Wurmbauch), Koliken und wiederkehrendes Fieber beobachtet werden. Häufig leiden die Tiere auch an einem Blut-, Eiweiß- und Nährstoffmangel, der zur Abmagerung und zu Entwicklungsstörungen führt. Das Haarkleid wird struppig und glanzlos. Es können auch nervöse Störungen auftreten. Zu Todesfällen kommt es meist bereits in der zweiten und dritten Lebenswoche (Eckert 2000).

    Einige Wörter von mir hervorgehoben.

    Du hast recht, da sollte man wirklich dringend warten bis man den Kot untersuchen kann. Was man dazu noch frühestens ab der dritten Woche feststellen kann, also sind die Welpen sicher durchschnittlich 4 Wochen verwurmt. Absolut tolle Idee! Und sicher viiiel besser als die schwachen Nebenwirkungen nach einer Entwurmungstablette. :doh:

    Es gibt auch "Vermehrer", denen was an ihren Hunden liegt.

    Ja, die gibt es auch noch ...

    Aber selbst die, die "so wenig wie möglich zahlen wollen", um ihren Profit zu steigern, wären doch blöd, wenn sie sich das Geschäft kaputt machen.

    Ist das allgemein gesprochen oder bezieht sich das auf meinen Text?

    Vermehrer sind ja nicht per se böse. Den meisten liegt ja wirklich was an ihren Welpen, sie denken eben schlicht und einfach nicht nach, dass die Idee Hunde planlos zu vermehren eine sehr schlechte ist.

    Bei denjenigen bei denen mehrmals Würfe fallen sieht die Sache womöglich wieder anders aus.

    Trotzdem werden die Hunde überall entwurmt sein, denn das gehört sich eben so und die Käufer achten da auch drauf, wenn sie sich immerhin ein ganz klein wenig mit der Anschaffung beschäftigt haben.

    Allerdings würde sich wohl keiner darauf einlassen die Kotproben untersuchen zu lassen nur weil ein(!) Käufer das gerne hätte. Da springen die restlichen Interessenten ab.

    Ob nun aus Profitgier oder der Führsorge den Welpen gegenüber, keiner wird auf Entwurmungen verzichten.

    Meine Frage bitte nicht falsch verstehen, aber bist du dir ABSOLUT sicher, dass das ein klassisches Gerät ist und keins dieser Dinger mit Vibration, Sprühstoß, Ton oder whatever?

    Habe ich mich erst auch überlegt, aber wenn der Hund aufjault kanns ja kein Ton/Vibration Gerät sein.

    Allerdings habe ich nicht an die mit den Sprühstössen gedacht, das könnte je nach Hund ja sehr erschreckend für diesen sein.

    Selbst mein, nach Forumsdefinition, Vermehrerwelpe war mehrfach entwurmt und geimpft auch noch *panisch im Kreis renn* Wenn du also einen wirklich ungeimpften und unentwurmten Welpen haben willst, bleibt dir sehr wahrscheinlich nur ein Import aus einschlägigen Polenmärkten.

    Da ich zuvor die Vermehrerkeule geschwungen habe: auch mein Bauernhofhund war entwurmt, geimpft und gechipt. Auch hier findet man kaum jemand der das nicht macht.

    Mir ging es nur darum, dass wenn jemand einen Hund nicht entwurmt haben will eben dann bei nicht Stammbaum-Würfen schauen muss. Wobei diese dann sicher nicht das Geld für die Kotuntersuchungen zahlen...

    Jeder dem die Tiere was bedeuten impft, chipt und entwurmt die Kleinen. Ob VDH oder Privatleute. Dann bleibt nur die Alternative von einem weder geimpften, noch gechipten Hundchen, der wurde dann auch sicher nicht entwurmt.

    Und das ist dann definitiv schlimmer als jede Nebenwirkung!

    Oha, gleich die Vermehrer-Keule :bindafür:.


    Tatsächlich erwarte ich von seriösen Züchtern, dass sie in der Lage sind, abzuwägen. Und wenn eine Chemiebombe inkl. extremer Nebenwirkungen nicht sein muss, will ich sie auch nicht in meinem potentiellen Welpen haben.

    Es gibt nur die Vermehrer alternative. Seriöse Züchter dürfen und werden gar nicht darauf verzichten. Hast du die letzten Seiten nicht gelesen?

    Dass die Wurmkur sein muss ist für mich auch klar. Wieso soll man bitte die Würmchen von 2 Wochen nicht entwurmen, wenn der Befall das Imunsystem von den Welpen überfordern würde? Hast du lieber nicht reparable Wurmschäden oder eventuelle, in den meisten Fällen schwache Nebenwirkungen?