Beiträge von Manus Hundewelt

    Bin ein wenig verwirrt... habe ich geschrieben, dass ich mit meiner Mutter zusammenlebe?

    Nein, entschuldige, das war ein anderer User, da habe ich was verwechselt :tropf:


    Zum Buch. Es gibt unterschiedliche Traimingsansätze und Erfahrungen. Das Problem bei Büchern ist das einseitige. Natürlich sind viele davon auch echt gut, aber sie sind eben allgemein gehalten.

    Edit. Ach so, es geht da um Angsthunde, na den hast du ganz sicher nicht. Und ob die Strategie sich von anderen füttern lassen sinnvoll ist bei einem Angsthund... nun ja, ist hier nicht das Thema.


    Hier im Forum hast du, wie Mehrhund so schön schreibt

    die mit solchen Aussies als Trainer arbeiten oder eben grad selbst den steinigen Weg mit „so einem“Hund gehen.

    viele Menschen mit ihren Erfahrungen, unter anderem eine hervorragende Trainerin hier.


    Diese sind alle nett gemeint und natürlich wird dir hier kein Unwissen unterstellt. Wenn man selber die Schattenseiten einer solchen Erziehung kennt, warnt man davor. Erst recht bei Rassen bei denen das böse nach hinten losgehen kann. Schönfüttern ist eben immer so eine Sache...

    Eigentlich wird das auf Abstand gemacht. Also der Hund geht am Mensch vorbei ohne zu bellen -> Leckerli. Es wird eine richtige Verhaltensweise bestätigt und das macht nur der Halter.

    Genauso bei unbekanntem, unheimlichen kann das helfen. Bei Kühen z.B. Da stehen und jede Umorientierung, Entspannung oder erstmals auch nur das ruhig bleiben belohnen.


    Wenn der Hund aber gezwungen wird mit anderen zu interagieren, um an Futter zu kommen ist das ein Zwang und keine Belohnung.

    So war das auch nicht gemeint. Fremde sind alle die nicht im eigenen Haus wohnen, also abgesehen von dir und deiner Mutter. Besuch zu akzeptieren und vorallem denjenigen der oft da ist ist durchaus wichtig. Ich würde aber die Leckerchen weg lassen, denn ihn belohnen müssen Fremde erst recht nicht.


    Mit 23 Wochen kann man noch gar nichts sagen wie genau er sich entwickeln wird. Aber den Rassenstandard gibt es nicht ohne Grund und beim Aussie ist Freundlichkeit gegenüber Menschen eben definitiv kein Charakterzug.

    Klar gibt es die Ausnahmen, aber auf die kann man nicht setzen. Wenns dann doch so kommt ist es ja schön, aber vor dem dritten Lebensjahr wäre ich mir da nicht sicher. Aussies packen oft recht spät erst richtig aus. Daher erziehe ihn so, wie er sich wahrscheinlich entwickeln wird.

    Lass andere Menschen, ausser deine Mutter, den Hund ignorieren. Deine Mama kann gerne mit ihm auch mal was machen, da sollte schon eine Bindung da sein, einfach weil ihr zusammen lebt.


    Der typische Aussie ist die Regel, nicht die Ausnahme. Nimm ihn daher einfach mal so an. Wenn er in drei Jahren ein freundliches, aufgeschlossenes Wesen hat, ist es ja gut. Wenn nicht, dann nicht, ist eben ein Aussie. :ka:


    Beurteile ihn nur einfach nicht bevor er wirklich erwachsen ist. Hier hat sich auch noch einiges Verändert und das sogar erst nach dem viertem Lebensjahr, dann war er erwachsen und sein Wesen hat sich entwickelt. Seit da ist er wie er ist. Alles andere ist Erziehung, Menschen wird er dennoch nie mögen ;)

    Gute Frage :tropf:


    Da er aber auch sonst etwas... naja, nicht ganz passend ist für mich, wollte ich mich da mal umsehen obs was besseres gibt, was mir so im Rundumpaket zusagt.

    Ist mal gut jetzt? Ja eine Wirkung ist nicht erwiesen. Weiss man, danke.

    Meine Mutter war da sehr visiert drin, hat mir selbst Bachblüten gegeben und noch vielen anderen und oh weh, es hat geholfen :shocked:

    :roll:


    Was stört euch daran? Wenn es auf manche Tiere und Menschen gut anschlägt, was ist dann das Problem? Wenn es keine Wirkung hat, dann schadet es doch auch nicht, im Gegensatz zum Aderlass und Quecksilber :ka:

    Notebook, PC ganz egal. Einen externen Bildschirm hätte ich.

    Preisspanne, uff. Sagen wir mal so, für einen für mich idealen Pc darfs auch was kosten :tropf:

    Photoshop und Lightroom. Videobearbeitung wäre ebenfalls toll, auch wenn ich es aktuell noch nicht wirklich brauche, zukünftig wärs aber toll.


    Farbechtheit wäre mir sehr wichtig und sicher mind. 16GB Arbeitsspeicher. SDD wäre auch nett.


    Intel Core i7 6500U 2.5 GHz

    Ach und wegen Freundlichkeit. Ich habe hier ja noch das Gegenteil sitzen, einen Labrador. Sie liebt alles und jeden, ist mega freundlich und immer happy.

    Weisst du was sie gelernt hat? Menschen und Hunde zu ignorieren.

    Klappt noch nicht immer, aber der Unterschied ist extrem. Bei Besuch ist sie noch immer sehr aufgeregt, genauso wenn sie beachtet wird. Da ist Stress. Aufregung.

    Wenn sie ignoriert wird ist sie entspannt, freundlich und zurückhaltend. Viel schöner und besser für sie.


    Also so oder so ist ignorieren die bessere Wahl.

    Hm. Erinnert mich an meinen. Fremde schönfüttern, andere Hunde schönfüttern...


    Er findet fremde Menschen absolut unnötig und hat keinen Bock auf Besuch. Fremde Hunde will er schreddern.


    Ich habe ihn mit Leckerli nur eins gelehrt, und zwar, dass er sich mit Menschen beschäftigen muss. Super, da hat er eben angefangen das selber zu regeln, denn irgendwann wurde er älter und fing damit an rassetypisches Verhalten zu zeigen. Und das war eben auf Fremde keinen Bock zu haben und nicht ständig angegrabbelt zu werden. Frauchen regelt das ja nicht also muss er das selber regeln. Unschön. Sehr unschön.


    Bring ihm bei, Menschen und Hunde zu ignorieren, wenn er DAS kann, dann kannst du immer noch schauen ob er nicht doch mal interesse zeigt, aber bring ihn nich in so einen Konflikt.

    Die Einzige die das hier noch machen darf ist die Physiotherapeutin, weil sie ihn anfassen können muss. Und seit der Kastra und dem Labbi Zuhause ist er eh verfressen.


    Alles andere hat er zu ignorieren. Kann er immer noch nicht 100%ig aber es wird besser. Hätte ich ihm das von Anfang an beigebracht, hätte ich diese Probleme nun nicht und diese sind wirklich eine Belastung. Sowohl für den Hund als auch für mich, denn das ist für uns beide Stress.


    Konzentriere dich erstmal darauf, dass er dir nich nachläuft und Sicherheit entwickelt. Dass er auch auf deine Mutter hört, denn ihr lebt zusammen. Alles andere lass erstmal, auch die vielen, langen Spaziergänge und ihn mit Eindrücken zu überfluten.