Ich bin voll und ganz bei dir , nur - die Liste hält die rosa Brillen Leute nicht ab von unklugen Entscheidungen. Wie z.B sich in NL einen "Blue Line" keine Ahnung was von nem Vermehrer zu holen , dann anzumelden und festzustellen-uspi. Durft ich ja nicht.
Der Hund lebt da immer noch, ist aber in SH bei Verwandten gemeldet wo es keine Listen gibt..
Dummheit schützt vor Strafe nicht, aber auch hier- da könnte doch auch einfach ne saftige Geldbuße reichen.
Es liegt am Mensch.
Was passiert, wenn man einen Malinois zum Bürohund degradiert oder einen triebigen Pit Bull mit in die Fabrik an die Kette nimmt.
Oder den Hunden alles erlaubt und sie weich kuschelt.
Sie übernehmen Entscheidungen und gehen dem nach, wofür sie gezüchtet wurden.
Mit Ridgebacks ist das nicht anders.
Die Anzeigen über Notfallabgaben überschlagen sich seit November 2018.
Unzählige Amstaffs verkommen in Tierheimen, nur leider kann man nicht jeden einzelnen retten.
Und kaum einer weiß aber, welch liebes Wesen die Listenhunde haben, wenn man sie adäquat hält.
Knutschbacken sind sie!
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"Die Listenhunde"- scher doch mal eben zich verschiedene Rassen/Mixe über einen Kamm die verschiedener Selektion unterlagen und immer noch unterliegen 
Übrigens - Pits werden nach wie vor sehr häufig zetweise an Ketten gehalten , keiner den ich kenne davon hat einen an der Waffel . Die sind völlig normal und rassetypisch 
Prüfungen um zu testen ob ein Hund alltagstauglich sind sind doch ohnehin ein utopisches Unterfangen.
Selbst bei 2 Hunden hab ich da verschiedene Ansprüche/Möglichkeiten in Bezug darauf was dem individuellen Hund möglich ist. Und wenn ich nur mal im Bekanntenkreis gucke wie stark sich da die Ansprüche unterscheiden udn was wo Alltag heißt..
Meine "Angsthündin" z.B könnt ich niemals entspannt mitnehmen in ein Café , ne sehr belebte Innenstadt o.Ä. wenn da auch noch zich andere Hunde und Menschen sind schon 3 x nicht.
Prüfungen läuft die problemlos, warum nur 