Beiträge von Co_Co

    @Lurchers Die Frage war ob eine AL passt. Die sind idR leichter als z.B ein Dalmatiner.
    Ich sehe eine AL aus anderen Gründen nicht als Reitbegleithund oder für lange Spaziergänge und ein bißchen (auch nicht ein bißchen mehr) Dummytraining, welches überwiegend alleine gemacht werden soll. Lange Ausritte oder Spaziergänge- da wäre meine AL ganz schnell drüber.

    Ich trainiere ja auch oft alleine, aber zumindest einen Werfer braucht man ja schon öfters. Wie will man sonst lange Strecken hinkriegen?

    Ich wusste gar nicht das die AL bei den Retrievern auch so heftig sind.

    Ach dann macht man hat halt nen Dummylauncher dabei :pfeif: :lol:

    Ne im Ernst. Ich persönlich kenn eher Showies (die aber gescheit arbeiten können und wollen) und fänd das ier schon passend. Muss man die Optik halt hinten anstellen :ka:


    Hier gibt es ja nen paar mehr Retriever Halter- wie sind eigentlich die Chessies so ? Gibt´s nen Thread o.Ä? :ops:

    Die StaffBulls heissen nicht umsonst Nanny-Dogs :roll:

    Sorry aber das ist so ein Quark der sich dummerweise seit Jahren hält, dank der TS Orga Bad Rap.
    Die einzige Erwähnung , allerdings unter anderem Namen , in der Literatur kam von Mrs Lillian v Rant in ihrem Buch "Staffordshire Bull Terrier- Owner´s Companion". Die Quelle die sie dabei nennt ist sie selbst :hust:

    Hallöchen :winken:

    Ich habe da mal eine Frage an euch. Wir alle haben ja Junghunde die ihrem Alter entsprechend Erziehung brauchen. Es ist so das ich zur Zeit erst 17 bin und ich dadurch überhaupt kein Selbstbewusstsein was die Erziehung "in der Öffentlichkeit" betrifft.
    Ob Hundebegegnungen oder auch einfach so. Mein Hund darf beispielsweise an der Leine nicht einfach mal Hallo sagen. Aber ich traue mich nie den anderen Hundehaltern das so zu sagen weil alle älter sind als ich.

    Viele finden das ich streng oder grob mit meinem Hund umgehe weil wirklich alle hier im Dorf immer nur durch Liebe und Leckerlies gefühlt erziehen oder mit krasser Gewalt aber jene Hundehalter mag hier auch keiner. Es ist mir dann immer super unangenehm wenn ich mal lauter werde oder meinen Hund blocke, denn ich habe Angst das dann die Leute mich anfangen zu belehren (denn dann bekomme ich gar kein Wort mehr raus weil ich super schüchtern werde) oder nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, genau wie bei den eher gewaltbereiten Hundehaltern.

    Wie kann ich mein Selbstbewusstsein da aufbauen? Gerade bei Gassibekanntschaften die schon denken das wir Freunde sind und sich schon immer von weitem Freuen uns zu sehen, da fällt es nämlich noch viel schwieriger Nein zu sagen? Dadurch resultiert ja mangelnde Konsequenz die Oskar sehr genau bemerkt. Wie macht ihr das dann?

    Bist du da denn generell so aufgestellt das du nicht gut deinen Standpunkt vertreten kannst ?

    Ich war auch in der Situation (noch jünger) und bin fast immer das Küken , jetzt noch. Aber man muss hinter dem stehen was man tut, wenn ich sicher bin ist richtig so und das was ich WILL und für mich richtig ist das macht man das.
    Egal was da Leute sagen/denken.
    Denn ich muss mit meinen Hunden leben , gut leben und zwar nach meinen Standards. Nicht denen von irgendwelchen anderen HH.

    Macht euch das immer bewusst.

    Am schwierigsten war es hier immer mit meiner Mutter. Die hat auch Training torpediert etc aber solange ihr nicht so ne völlig verfahrene Situation wie ich damals habt kann man sicher über vieles reden :ugly: =)