Erstmal frohes durchhalten im Examen , ich hatte es letztes Jahr (auch Physio).
Tiergestützte Therapie klingt immer nett, für mich persönlich sprachen da die massiv hohen Kriterien gegen. Einfach weil ich sowas nicht für meinen Hund will / das was man da braucht nicht mein Typ Hund ist.
Da würd ich ganz genau schauen wer dir da was anbieten will , da gibt´s nämlich auch viel Mist.
Zudem wird dich tiergestützte Therapie tendenziell auch an ne bestimmte Art Einrichtung binden , bestimmten Schwerpunkt ectpp. Und das ist hier bei mir in der Ecke primär Pädiatrie / Geriatrie, muss man halt wollen.
Dann scheint das dein erster Hund zu sein , das erschwert dann nochmal deine Sicht ohne das böse zu meinen.
Klingt süß das der Hund dich auswählt aber das war´s auch.
Wenn du in die tiergestützte Therapie willst musst du den Hund letztlich dafür passend aussuchen, wie ein Hilfsmittel der Therapie. Klingt hart aber ist so und wer dir was anderes erzählt mauschelt .
Mit den Arbeitszeiten im Job kommt es drauf an, eigentlich kann man grade in unserm Beruf viel spielen mit den Zeiten .
Generell kann man sich im /um´s Examen schon nen Hund holen. Aber muss man wollen und der Mensch für sein. Und ich denke nicht das man wenn man noch nie nen Hund hatte das tun sollte.
Mein 2t Hund zog da letztes Jahr ein, in meiner Lern-/Prüfungsphase . Hab ich nie bereut , allerdings hatte ich auch arbeitsmäßig schon vorher was anderes (keine Physio Stelle ) unterschrieben wo der Hund auch mitkonnte. Auch noch im Examen. Achja, bei ein oder 2 Prüfungen hatte ich ihn auch mit.
Ein Monat und dann komplett allein lassen wird kaum klappen sofern du keine Unterstützung hast.