Beiträge von Co_Co

    Jupps, @Syrus hat es erfasst und mit Samita geh ich ebenfalls konform..


    Ohne Anstrengung ist deine Ansicht, für den Körper ist es durchaus anstrengend. Meine Patienten dürfen nach LASH etc auch kaum was, warum nur. Klar ist das ne andere Anatomie aber es ist doch eigentlich logisch das solche tiefen Eingriffe etwas Schonung bedürfen?


    Hier liegt grade ein sehr glücklicher Wicht. Ich bin jetzt bis Freitag zuhause (Salmonellenvergiftung oder Virus , aus Vorsicht krank geschrieben vom Arzt damit ich nicht doch wen anstecke) und das findet der natürlich toll weil mehr kuscheln.

    Abends waren wir nen Ründchen mit Ball, er durfte suchen und ein bisschen UO machen. Und ich freu mich wahnsinnig auf´s nächste Jahr wenn der so weitermacht und ich mit ihm starten kann.:cuinlove:

    Und bevor dazu was kommt- wir stellen nicht die Kompetenz des TA infrage.

    Die müssen ihren Kunden ja in vielen Fällen eh eher das sagen was se hören wollen / Honig um den Bart schmieren statt mal Tacheles zu reden.

    Dafür hab ich unsern alten Hof TA echt gefeiert. Immer Tacheles, immer frei raus und nie beschönt.

    Samita ich glaub wir können uns das schenken.

    Wenn dann Spätfolgen oder direkte Komplikationen kommen ist alles schlimm aber nunja.


    Trotzdem - nochmal , was da oben zu sehen ist ist ein minimaler Anteil. Nix quasi, die haben ihren Bauchraum geöffnet, und alles aufgehalten ( das passiert nicht vorsichtig sanft ) die Gebärmutter rausgeholt und Eierstöcke und das dann wieder zugenäht. Dabei wurde Muskelgewebe , Bandapparat sowie Bindegwebe beschädigt , von nervalen Strukturen reden wir mal gar nicht.

    Wieso muss man an das oberste Maximum gehen statt dem Tier mal ne Woche nur Wiese vor dem Haus zu gönnen und das auch direkt mal zwecks Training des versäumten zu nutzen .

    Ist deine Entscheidung aber ich kann es echt nicht nachvollziehen.

    Hier werden doch Tipps und Anregungen gegeben , was entmutigt da? Leute die halt nicht meinen man muss das auf biegen und brechen versuchen weil "kann man schaffen" sondern soll sich das worst case durchaus mal ausmalen ?

    Spricht nicht unbedingt für Kompetenz , sorry. Aber das tut das gesamte Vorgehen von dem man hier liest nicht.

    Und das schließt alle Beteiligten mit ein, wenn ich als Erwachsener Entscheidungen treffe, muss ich halt die Konsequenzen tragen :ka:


    Aber warum alle Rumänen extrem sein sollen, verstehe ich nicht. Hier sitzen zwei und die waren von Tag eins an ein Traum (zu Hause).

    Zumal keiner hier den Hund live gesehen hat. Ein Trainer vor Ort würde wahrscheinlich Erleichterung bringen, da er das Verhalten der TE besser beurteilen könnte.

    Ich habe nirgendwo geschrieben das ALLE extrem sind.

    Mit keinem Wort ;)

    Nur das sie mEn einfach viel schwerer im Handling sind , auch wenn sie "aufgetaut" sind , einfach nen (logischerweise..) anderer Typ Hund sind als das was ausm südeurpäischen Raum kommt. Nichtmal die Maremmano Mixe aus italienischen Einrichtungen empfand ich als so.. schwierig.

    Das Thema ist auch sehr spannend . Ich schick dir mal ne PN ;)


    Kauzeug das getrocknet ist würd ich (wie groß ist sie denn?) angepasst an die Größe des Hundes maximal 2x die Woche geben, einfach weil das sehr viel Eiweiß liefert das minderwertig ist. Das ist gar nicht schlimm, aber in Massen vertragen das viele Hunde nicht so gut und es sind ziemliche Kalorienbomben .

    Mit dem Kong würd ich mir nicht großartig Gedanken machen , lass den einfach liegen und kümmer dich nicht groß drum. Eventuell machts du (unbewusst) zu viel aufheben dadrum wenn sie nicht dran geht und sie versteht deine Körpersprache etc so das sie da nicht dran darf weil es ja DEINS ist.


    Mit dem anfassen - schau dir einfach mal TTouch an. Ist nach Feldenkrais und es hilft erfahrungsgemäß wirklich gut.


    Das ihr ausweichen könnt ist schonmal super, rausfahren würd ich derzeit 2x die Woche mit Abstand dazwischen. Damit sie viel schlafen kann, verarbeiten kann.

    Erstmal frohes durchhalten im Examen , ich hatte es letztes Jahr (auch Physio).


    Tiergestützte Therapie klingt immer nett, für mich persönlich sprachen da die massiv hohen Kriterien gegen. Einfach weil ich sowas nicht für meinen Hund will / das was man da braucht nicht mein Typ Hund ist.

    Da würd ich ganz genau schauen wer dir da was anbieten will , da gibt´s nämlich auch viel Mist.

    Zudem wird dich tiergestützte Therapie tendenziell auch an ne bestimmte Art Einrichtung binden , bestimmten Schwerpunkt ectpp. Und das ist hier bei mir in der Ecke primär Pädiatrie / Geriatrie, muss man halt wollen.

    Dann scheint das dein erster Hund zu sein , das erschwert dann nochmal deine Sicht ohne das böse zu meinen.

    Klingt süß das der Hund dich auswählt aber das war´s auch.

    Wenn du in die tiergestützte Therapie willst musst du den Hund letztlich dafür passend aussuchen, wie ein Hilfsmittel der Therapie. Klingt hart aber ist so und wer dir was anderes erzählt mauschelt .


    Mit den Arbeitszeiten im Job kommt es drauf an, eigentlich kann man grade in unserm Beruf viel spielen mit den Zeiten .


    Generell kann man sich im /um´s Examen schon nen Hund holen. Aber muss man wollen und der Mensch für sein. Und ich denke nicht das man wenn man noch nie nen Hund hatte das tun sollte.

    Mein 2t Hund zog da letztes Jahr ein, in meiner Lern-/Prüfungsphase . Hab ich nie bereut , allerdings hatte ich auch arbeitsmäßig schon vorher was anderes (keine Physio Stelle ) unterschrieben wo der Hund auch mitkonnte. Auch noch im Examen. Achja, bei ein oder 2 Prüfungen hatte ich ihn auch mit.

    Ein Monat und dann komplett allein lassen wird kaum klappen sofern du keine Unterstützung hast.