Beiträge von Co_Co

    So ne Katze die gepackt wird wird sich natürlich auch nicht vor Schmerzen wehren -was dem Hund wiederum Schmerzen zufügt der dadurch, wenn es nicht grade nen (Klischee) treudoofer Goldi ist, wohl kaum ablässt sondern das wegmachen will.

    Hier laufen generell nen paar Katzen rum die massiv (!) Hunde angehen und letztlich geht man mit Freigängern ein immenses Risiko ein durch die Umwelt. Und die Umwelt kann da nicht auf alles vorbereitet sein.

    Klar , das sieht sicher erstmal gefährlich aus.

    Ich versteh aber ehrlich nicht wieso die Beamten die Frau , die ihren Hund mit fixiert hat , angewiesen haben wegtreten zu MÜSSEN damit der erschossen wird? Das macht für mich da einfach keinen Sinn im Sinne der Gefahrenabwendung o.Ä.

    Der Hund hat die Katze getötet, einfach nur weil sie da war? Sie hat nicht angegriffen und nichts?


    Tja, hätte der Hund n Maulkorb getragen wäre alles gut gewesen.

    Die Katze kam laut Bericht unterm Auto hervor , beide "erschreckten" sich (hieße bei unsern Hofkatzen erstmal draufkloppen) und der Hund hat zugeschnappt.

    Sorry aber dann muss jeder Hund nen MK tragen weil der zupacken KÖNNTE .

    Die Frau war aber noch fähig ihren TA anzurufen und da muss ich ganz ehrlich sagen kann ich mir nicht vorstellen das der Hund so abgedreht war.

    Gut , wenn man sich zum trennen mit mehr Leuten drauf packt kann ich mir schon vorstellen das der Hund da gezappelt hat etc aber da war doch ne Leine dran. Da war ein TA auf dem Weg , da war kein Mensch ausser die Besitzerin zu Schaden gekommen .

    Von der Beschreibung her find ich persönlich das wirklich überzogen .

    Unfassbar .. Da wird der Hund abgeschossen weil die Beamten meinen der wär im Rausch und " Aber die Schmerzunempfindlichkeit sei bei dieser Hunderasse bekannt."


    Was hätten die denn gemacht wenn die Frau nicht weggetreten wäre?

    Da ist mAn mehr als unverhältnismäßig reagiert worden..

    Der DJT war ein Beispiel für ähnliche Größe .

    Ob der Hund aus seriöser Quelle kam werd ich nicht mehr rausfinden:pfeif: Aber sagen wir so- phänotypisch war der sehr harmonisch gebaut , mit Menschen echt cool etc. Nur andere Hunde und Tiere|)


    Von übermäßig aggressiv schrieb ich auch nirgendwo:???:

    Und zwecks ein Hund müsse kompatibel sein wenn der mit andern Hunden jagdlich eingesetzt wird- das entspricht NICHT der Verwendung eines Meutehundes, das ist nochmal was anders.

    Es gibt zudem genug APBT Züchter drüben deren Hunde auf Wildschweine/ anderes Großwild gesetzt werden mit andern Hunden dabei. Und diese Hunde sind vieles aber sicherlich nicht unglaublich sozial verträglich ;) Wenn die nen Job haben geht das.

    Und man muss da auch nichts schönreden , zumindest die PRT Züchter (jagdlich) mit denen ich Kontakt hatte (tatsächlich in D) haben darauf hingewiesen das man sich nicht verlassen sollte das der Hund mit beiden Geschlechtern / generell nett bleibt.