Ich verstehe echt nicht, warum man einen Hund mit Gewalt (etwas anderes ist ein Tier die Treppe hoch zerren nicht) an etwas heran fuehren muss was er nicht mag oder gar Panik hat, wenn es durch aus auch gewaltfreie Alternativen gibt. Das sehe ich jedesmal erneut bei Wassergewoehnungen. Da kann ich echt nur den Kopfschuetteln.
Ich hab damals auch kein grosses “Aufhebens” drum gemacht. Haette sie die Leckerlies nicht genommen haette ich Leckerlies auf Treppe liegen gelassen und haette sie da stehen lassen. Irgendwann waere sie von sich aus dran gegangen.
Weißte, wenn du mit "sowas" keine weiter greifenden Erfahrungen hast spar dir so unnötige Kommentare doch einfach.
Dieser Trend sich in Dinge einzumischen von denen man nur in der Theorie gelesen hat, nicht aber damit gelebt hat / damit lebt nervt echt.
Ja, so ne Konfrontation ist unschöner als da dutzidutzi mit Keksen zu hantieren weil man ja alles irgendwie schönfüttern kann. Wenn da aber was RICHTIG tief sitzt reden wir da mEn nicht von ein paar Stunden/Tagen/Wochen sondern eher Monaten bishin zu Jahren.
Nur ist das bei Hunden die so nen Tunnel kriegen in der Situation in dem Stadium ohnehin völlig sinnlos da sie nix wahrnehmen ausser ihrem Film/in ihrem Stress, bei Hunden die das nicht haben aber zu viel Stress haben um zu fressen nur noch unnötig stressender. Insbesondere wenn Futter wertvoll ist.
Augen zu und durch bis der Hund da selber locker mitläuft und begreift es passiert nix, auch alleine wird sicher auch ne Zeit dauern.
Aber nicht so lange wie "ich stell dem Hund mal frei sich mit seiner Angst auseinander zu setzen weil da liegt n Steak".
Der Gewinn an Lebensqualität ist jedoch generell und auch in diesem Fall nicht zu verachten.
Hunde sind soziale Lebewesen, hier ist einer der jede Nacht getrennt schläft seit nem Jahr(?) wegen seines Traumas.