Hammer was einige hier erwarten von Menschen die keine Hunde(erfahrung) haben und Angst..
Als ich in meine Wohnung gezogen bin war von Anfang klar das meine damaligen Nachbarn nix mit Hunden am Hut haben , sie z.T (große Familie) Angst haben etc.
Und ich habe IMMER Rücksicht genommen , es gab die 4 Jahre NIE Probleme oder Beschwerden . Weil die Hunde nie aufdringlich waren, ich nie unverschämt und immer geguckt hab das für alle Beteiligten der Stress niedrig ist, z.B im Aufzug. Dann hab ich halt n paar Minuten gewartet oder umgekehrt, bin auf Seite etcpp.
Es wurde sich bedankt, die Eltern waren irgendwann entspannt und haben sich sogar nach den Hunden erkundigt, Beileid ausgesprochen als der alte Rüde verstarb und sowas.
Das wäre sicherlich nie so gewesen wenn ich mich so verhalten hätte.
Angst muss man nicht immer nachvollziehen , man muss dann lediglich rücksichtsvoll damit umgehen statt so wie es hier der Fall ist.
Ja, ich hab z.T bei einer Tochter meiner Ex - Nachbarn auch gedacht am Ende "Jetzt stell dich doch nicht so an, du wurdest in 4 Jahren nicht 1x angeschnuppert oder sosntwas" aber mei. Angst/Panik ist nicht´s rationales.
Und grade in der Situation mit dem Kinderwagen zu erwarten das die Leute da ruhig bleiben - ne, echt nicht.
Ich hab selber Hunde und würde sicherlich alles andere als erfreut reagieren. Oder nett.
Auch wenn es ne Mietwohnung ist seid ihr in der Pflicht den Hund zu sichern , ergo werdet ihr nen Zaun ziehen müssen.
Und ich würde wirklich schauen das man sich mal nett trifft, ruhige Atmosphäre wo der Hund die Gosch hält und die Nachbarn nur sehen das der nett ist aber keinen Kontakt aufgezwungen kriegen.
Sowas kann sonst echt sehr blöd werden.