Zu 1-
Dann lasst ihn sich da nur lösen und Fahrt raus um ein wenig die Welt zu entdecken.
Das er so ein Problem hat wenn sich die Familie splittet würde ich direkt angehen das kann ziemlich Scheisse werden.
Zu 2-
Ihr unterschätzt den Input den ihr gebt. Lasst doch dieses unsinnige gestresse vor dem füttern sein und macht solche Tricks seperat wenn überhaupt.
Es ist so offenbar einfach nur unpassend für den Hund.
Und x Spielzeuge etc helfen auch nicht unbedingt, gibt nur noch mehr wusch.
Zu 3 -
Quieken und ignorieren ist auch nicht der weg bei solchen Hunden . Grenzen setzen und das verbieten schon eher .
Zu 4 -
Was habt ihr bei so einer konträren Genetik die diese unfassbar unsinnige Mischung mitbringt erwartet ?
Viele RR in D haben massive Wesensmängel, übersteigerte Unsicherheit und/ oder Aggression.
Dazu allgemein eher reserviert gegenüber Fremden .
Labrador eher anders, vieles wird bei denen über Gefiddel gelöst mit nem Hang dazu sich reinzusteigern .
Zwingt dem Hund keinen Kontakt auf , schon gar nicht über so wichtige Ressourcen wie Futter. Geht idR nach hinten los. Beobachten und fixieren ist ein schmaler Grad , insbesondere bei Ridgebacks und noch viel mehr bei denen die kein solides Wesen haben und deren Mixen.
Wenn ihr jetzt schon Angst habt und offenbar keine kompetente Person in der Nähe gebt den Hund ab. Das wird mit Baby vermutlich nicht besser.
Und gerade bei solchen mixen muss man sich häufig mit dem was die Genetik da ausmacht in unerwünscht unschönem Ausmaß arrangieren.
Da ändert sich auch durch Auslastung etc nix dran was der Hund grundsätzlich mitbringt an Nervenstärke und Wesensfestigkeit sowie Aggression etcpp