Deshalb sollte man entweder gegen/für gewisse Fälle versichern und/oder monatlich was auf Seite packen.
Meine Hündin hat mit komplizierter Augen OP (Versicherung ) und Nachbehandlung (selber) im ersten Jahr gute 10.000 gekostet. Unvorhersehbar.
Da es aber notwendig war frag ich halt nicht erst rum wo isses denn schön günstig sondern wer ist kompetent und empfehlenswert.
Ist ggfalls auch ne Einstellungssache , mir ist wichtig das der Hund gescheit medizinisch versorgt ist/wird und wie gesagt , da spielt aus diversen Gründen der Preis erstmal ne untergeordnete Rolle.
Und das hat bei mir nix mit "mal eben über haben " zu tun aber Tiere kosten halt Geld.
Sehe ich ganz genau so - aber ich weiß, dass es Luxus ist, es so sehen zu können und so umsetzen zu können.
Und ich bin bei jedem TA-Termin einfach wahnsinnig dankbar, dass wir nicht erst überlegen müssen, ob die Behandlung finanziell möglich ist und ich hoffe sehr, dass wir weiterhin in dieser glücklichen Lage sind.
Ich kann mir aber trotzdem sehr gut vorstellen, dass es bestimmte Situationen und Umstände gibt, in denen man nicht so einfach mal ein paar Tausend Euro "übrig" hat.
Denn auch, wenn man sie gerne für den Hund ausgeben würde - man muss das Geld erst einmal haben.
Deshalb würde ich niemanden verurteilen, der nicht so handeln kann - im Gegenteil, das fällt den Menschen bestimmt sowieso schwer genug 
Anders sehe ich es natürlich, wenn es am Geiz des Hundehalters liegt oder der Halter lieber die teure Urlaubsreise bucht usw.