Die stark frequentierten Strecken wo ich unterwegs bin lauf ich seit über 10 Jahren.
"Alteingesessene" kennen mich, wissen das meine Hunde funktionieren und die es nicht tun gesichert werden. Scheint sich rum zu sprechen , evtl wirken meine großen Hunde auf nicht HH dennoch einfach erzogen/ungefährlich zu 99%.
Die negativen Begegnungen hierbei kann ich an einer Hand abzählen- in über 10 Jahren, in 2 BL . 3 wenn man es ganz genau nimmt.
Ich lein auch nicht jedes Mal an bei Jogger/radler/Walker/Mensch auf genannten Strecken weil es da schlichtweg nicht per se nötig ist. Was anderes ist es wenn mir HH entgegen kommen aber das ist ein anderes Thema .
Die Hunde kommen entweder von selber oder werden gestoppt um nicht den Weg plötzlich zu kreuzen o.Ä. und haben eh nur Augen für mich bei Kommando.
Und ja, das nimmt mEn vielen Leuten die Sorge , allein dadurch entwickelten sich schon Gespräche mit "Eigentlich hab ich Angst / mag keine Hunde aber ihre..".
Je nach Weg lass ich die auch weiterlaufen wenn die grad eh nah bei mir schnuppern.
Ist es sehr eng , sieht man bereits an der Mimik/Körperhaltung das gefällt den entgegenkommenden nicht oder es wird was gesagt- natürlich kommt dann ne Leine dran.
Ich weiche auch an den Rand aus wenn ich ner Gruppe begegne mit den Hunden die dann bei mir sitzen oder warten das ich bei ihnen stehe, ich nehm die unterwegs auf Fußgängerwegen auch auf eine Seite um mich zwischen ihnen und Menschen zu haben.
Was mich nervt sind Leute die erwarten man löst sich in Luft auf/hüpft auf die Straße oder halb in mich und die Hunde reinrennen. Das passiert mir aber nie mit freilaufenden Hunden sondern prinzipiell an Straßen.