Und das müssten sie nicht, wenn denn mal die richtigen gefunden werden würden
Worauf ist das jetzt bezogen?
@Cindychill und andere- man kann Pits auch anders glücklich machen.. Es gibt demnächst ein wunderbares neues Buch (sollte es bei dem Autor) , der Titel sagt eigentlich schon genug aus "From bloodsports to utility dog" - es sind mittlerweile primär Sporthunde/Arbeitshunde. Ja klar gibt es immer noch Kämpfe. Sagt keiner der Leute die vernünftig sind/die wissen was sie da am Strick haben was gegen , es ist halt so und es gehört nunmal zu dieser Rasse dazu, daraus sind die entstanden. Kann man sich jetzt komplett verklemmt geben oder es halt ebenso akzeptieren wie bei anderen Rassen das diese zum töten anderer Tiere genutzt wurden/werden.
Nein , ich stell nen APBT nicht mit nem Galgo/DJT auf eine Stufe, wobei.. die DJT und PDT die ich kenne sind alle mAn nen Tick gefährlicher für das was sie kaputt machen bzw töten wollen weil weniger führig.
Es gibt bei Pits wie auch bei anderen Rassen (man nehme nur DSH) so VIELE vers Linien die unterschiedlich gelagerte Hunde bringen..
APBT und AST sind 2 Rassen , beim AST gab es vereinzelte Linien /Zwinger die dennoch in den Ring gingen oder getestet wurden. Die kann man aber an , lass mich lügen.. Ca 2 Händen abzählen.
Das ist nix in Hinblick auf die Population aus GESCHEITER Zucht.
Und auch wenn das jetzt nicht oder falsch verstanden wird, Züchter die für Kämpfe /mit Hunden davon gezüchtet haben haben nicht automatisch schlechte/gestörte Hunde . Garner allein züchtet heute noch und die Hunde gehen je nach Verpaarung als family dog, sport dog oder hog hunter weg (muss man nicht gut finden , die Grundsatzdiskussion ist hier fehl am Platz).
Hier ist so viel Unwissen gepaart mit Stammtischparolen und Halbwissen sowie Mythen .. Hammer. Wobei, in diesem Land nicht verwunderlich.
Und ne, die Liste ist für Leute die sich an Gesetze halten nunmal NICHT so ohne. Man hat völlig unsinnigen Mehraufwand, höhere Kosten , mehr Auflagen etcpp.