Beiträge von Co_Co

    Ich hab mir vor kurzem das Buch "Frust lass nach" von Maren Grote gekauft. Bin beim Lesen noch ganz am Anfang, deshalb hoffe ich, dass ich jetzt nix völlig daneben wiedergebe.

    Aber im Grunde wird das im Buch auch so beschrieben. Frustrationstoleranz wäre nichts, wofür sich ein Hund bewusst entscheiden kann, deshalb könnte man in dem Zusammenhang auch nicht loben. Ein Hund würde es nur lernen, indem er den Frust selbstständig verarbeitet.

    Auf mich hat das auch erstmal befremdlich gewirkt, aber vielleicht hat das Buch ja schon jemand komplett gelesen und kann bestätigen, dass es Sinn ergibt.

    Kann ich aus praktischer Erfahrung bestätigen falls das hilft .

    Ja, wirkt je nach Kontext etc erstmal befremdlich aber es ist sinnig.

    Ich würde es nicht als Hunde haben Potential, sondern als Mensch hat Hund nicht unter Kontrolle interpretieren. Zumindest ist das hier die übliche Konsequenz von der ist nicht lieb. Auch wenn ich nie verstanden habe, warum das gleichbedeutend mit, ich habe den Hund nicht unter Kontrolle ist.

    Ist halt ein anderer Sprachgebrauch. Musste ich mich nach Umzug auch dran gewöhnen. Weil ich vorher nicht auf die Idee kam, lieb auf den Erziehungsstand zu setzen.

    Wie soll der Hund bzw die Hunde unter Kontrolle sein wenn niemand zugegen ist selbige auszüben?

    Zwei Hunde bergen ohnehin ein größeres Gefahrenpotential und das auf ihrem eigenen Territorium..joa.

    Ist jetzt weniger der klassische Fall unterwegs beim Gassi.

    Und ja, ich find es unnötig und falsch da jetzt zwanghaft" viel Wirbel" aufzubauen, das wird nämlich erfahrungsgemäß keinen Nutzen haben und maximal unbeteiligten Personen um die Ohren fliegen.

    Da ist alles angezeigt was geht und ich persönlich weiß davon seit über 1 Woche :ka:

    Das es ein vermeidbarer und überflüssiger Vorfall war , ja . Definitiv.

    Daraus jetzt Munition ziehen zu wollen für persönliche Abneigungen um gegen Personen/Verbände zu feuern ist halt auch nicht die feine englische Art.
    ( Und nein ich hab mit dem Verband und co nichts am Hut |) )

    Sowas als asozial zu bezeichnen, finde ich unter aller Sau!

    Und dass dieses Verhalten von ihm nicht korrekt ist und auf andere Hunde bedrohlich wirken kann, ist mir sehr wohl bewusst, deshalb frage ich hier um Rat.

    Einige schrieben, sie würden das Ablegen unterbinden. Super Idee, dass würde ich auch gerne. Nur leider ist er extrem stur und abgelenkt, wenn er einen anderen Hund sieht. Er kann die ganze Strecke über neben mir super Fuß laufen, aber sobald ein Hund in Sicht ist, ist er nicht mehr ansprechbar. Selbst seine heißgeliebte Fleischwurst zieht dann nicht. Mir bleibt manchmal nichts anderes übrig, als ihn dann am Geschirr wegzutragen, ist bei 36 kg nur nicht ganz so einfach. Trägt er ein Halsband, sieht das ganze natürlich noch komplizierter aus.

    Warum ? Das ist kein freundliches, höfliches oder soziales Verhalten sondern das komplette Gegenteil.

    Kann man sich dran hochziehen oder halt einfach mal der Wahrheit ins Gesicht sehen.

    Was ist so schwer daran sich den Hund dann mal zu packen und deutlich zu machen " ist nicht, beweg dich und führ das Kommando aus "?

    Wenn man Kommandos immer nur als Empfehlung für den Hund nutzt aber nicht verbindlich ist das irgendwann halt blöd im Handling.

    Ich persönlich verstehe auch nicht was so schwer daran ist den Hund am Halsband weiter zu bekommen..?

    Der muss halt einfach merken das er Anweisungen nicht als Empfehlung zu sehen hat und darf keinen Erfolg mehr haben mit diesem Getue.

    Und ich würde dringend dazu raten wenigstens das rüberspringen/ hinzerren zu verhindern/ unterlassen, das könnte im Zweifelsfall ne Schelle geben vom gegenüber wo er sich so verhält ( sei es Mensch oder Hund ) .

    Ich hoffe sehr, dass dieser Vorfall so einen Wirbel verursacht, dass es ernsthafte Konsequenzen haben wird. Insbesondere wenn hiermit weitere Vorfälle ans Licht kommen. Jemand dem (Kunden)Tiere grundsätzlich so egal sind, sollte nicht mit ihnen arbeiten dürfen.

    Wie stellst du dir das vor ?

    Es trifft wenn eh wieder nur die Leute die da nichts mit zu tun haben wenn da jetzt Wirbel und Hauruck Aktionen kommen.

    Ich schreibe mal farbig rein .

    Ich habe am Woende erfahren, dass viele Österreichische IGP und Mondio Sportler aufgegeben haben. Sogar schon ihr Equipment verkauft haben, teils sogar die Hunde :( . Und das nicht nur "kleine OG HF" (bitte nicht falsch oder böse auffassen!), sondern bis hin zu Weltmeistern..

    Hund abgeben, weil man den Sport nicht mehr machen kann.

    Da sieht man immerhin, was der Hund für einen Stellenwert Edit by Mod

    Nö ist je nach Hund einfach fairer dem selbigen gegenüber.

    Aber schön wenn man sich so äußert ohne Kenntnis zu haben von gewissen Rassen und der Genetik diverser Vertreter.