Beiträge von Co_Co

    Wär mir je nach Wohnsituation egal.

    Mein Grundstück, meine Hunde, meine Angelegenheit.

    Grad wenn ich abgelegen wohne würde ich das melden wertschätzen, wohne ich urban nein .

    In Deutschland allgemein eher nicht.

    Generell würde ich allerdings maximal unfreundlich werden wenn mir irgendwer von außen der da mit seinen Hunden lang geht blöd kommt ala " muss das sein " .

    Da ist n stabiler Zaun , reicht doch.

    Du hast nen nicht Mal 1 Jahr alten Rottweiler der meilenweit von erwachsen entfernt ist..

    Schön wenn es aktuell gut läuft, aber dieses rumgetue ist einfach peinlich in dem Alter. Insbesondere wenn man bedenkt wie und warum du dich hier gemeldet hast.

    Natürlich wird man Abgabe in den Raum werfen wenn jemand mit nem Welpen dieser Rasse bei einer Lappalie SO überfordert ist.

    Wenn ihr tatsächlich die Kurve kriegt , super !

    Das wirst du aber nicht wissen bevor der Hund tatsächlich erwachsen ist mit ca 3 Jahren.

    Abgegeben werden Hunde bei dieser und ähnlichen Rassen primär aufgrund von maximaler Selbstüberschätzung der Besitzer die denen dann irgendwann immens um die Ohren fliegt.

    Da kann so ein Forum nix zu.

    Also Sorry, man kann ja von der HHF halten was man will aber es ist weiterhin nicht vergleichbar mit den Fällen der letzten Jahre in denen teilweise hunderte tote Hunde aufgefunden wurden. Das sind einfach 2 verschiedene Dinge. Aktuell sehe ich nicht das es bei der HHF ein Gelände voller toter Hunde gibt oder in naher Zukunft geben wird.

    Wieso ? Weil du zum internen Kreis gehörst und da ein und ausgehst ?

    Die Aussies hier sind alle einfach nur absolut ätzend und gefährlich dank der Inkompetenz ihrer Halter die mitunter genauso aggressiv sind.

    Mach ich ebenso nen Bogen drum wie die sozial inkompetenten alles hütenden Border und jegliche Retriever sowie Viszlas und Ridgebacks.

    Die diversen ( fluffy) Frenchies sind ja immer angeleint glücklicherweise.

    Wenn ich die Leute von der sv og mit ihren DSH seh freu ich mich jedes Mal weil die alle ihre Hunde im Griff haben und freundlich sind beim passieren. So ist das überall anders, aufm Dorf war mir egal wem der ansässigen ich begegne weil die Mentalität da im Zweifelsfall entspannter/rustikaler war|)

    Gott sei Dank kenn ich privat genug vernünftig gehalten und geführte Hunde der genannten Rassen :ugly:

    Ich hab mir vor kurzem das Buch "Frust lass nach" von Maren Grote gekauft. Bin beim Lesen noch ganz am Anfang, deshalb hoffe ich, dass ich jetzt nix völlig daneben wiedergebe.

    Aber im Grunde wird das im Buch auch so beschrieben. Frustrationstoleranz wäre nichts, wofür sich ein Hund bewusst entscheiden kann, deshalb könnte man in dem Zusammenhang auch nicht loben. Ein Hund würde es nur lernen, indem er den Frust selbstständig verarbeitet.

    Auf mich hat das auch erstmal befremdlich gewirkt, aber vielleicht hat das Buch ja schon jemand komplett gelesen und kann bestätigen, dass es Sinn ergibt.

    Kann ich aus praktischer Erfahrung bestätigen falls das hilft .

    Ja, wirkt je nach Kontext etc erstmal befremdlich aber es ist sinnig.

    Ich würde es nicht als Hunde haben Potential, sondern als Mensch hat Hund nicht unter Kontrolle interpretieren. Zumindest ist das hier die übliche Konsequenz von der ist nicht lieb. Auch wenn ich nie verstanden habe, warum das gleichbedeutend mit, ich habe den Hund nicht unter Kontrolle ist.

    Ist halt ein anderer Sprachgebrauch. Musste ich mich nach Umzug auch dran gewöhnen. Weil ich vorher nicht auf die Idee kam, lieb auf den Erziehungsstand zu setzen.

    Wie soll der Hund bzw die Hunde unter Kontrolle sein wenn niemand zugegen ist selbige auszüben?