Da ist n stabiler Zaun , reicht doch.
Naja, kommt darauf an … es gibt, gerade wenn man eben nicht alleine auf weiter Flur wohnt, nunmal auch sowas wie eine Gemeinschaft/Nachbarschaft, auf die man Rücksicht nehmen muss. Übertreibt der Hund zu sehr, wie in dem Beispiel (mehrfach am Tag für ne halbe Stunde und länger), ist das eine glasklare Ruhestörung und kann auch echte Konsequenzen haben, bis hin zu „Hund wird einkassiert“.
Passend zu dem Thema, eskaliert der Schäferhund von gegenüber auch wieder seit ner halben Stunde am Zaun.
Ich finde das absolut furchtbar, weil es mehrfach am Tag vorkommt, der Hund ein sehr lautes Organ hat und sich schwer wieder beruhigt. Nervt halt total und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das für den Hund toll ist, sich den ganzen Tag so zu stressen.
Wenn du nur den Satz den du zitierst gelesen hast kann ich dir nicht helfen.
Lucy_Lou mir ist egal wer das wie handhabt.
Muss doch jeder für sich wissen . Hatte ich auch ausgeführt.
Dieses Getue das Zaunprollos den eigenen Hund durch ihr Verhalten in Lebensgefahr bringen find ich einfach drüber.
Ich kann meine Verantwortung nicht immer auf andere schieben .
Ich find es im Ausland auch teils unangenehm aber ich hab da kein Problem in dem Sinne mit weil - ist halt anders.
Solange da n Zaun ist
Und ich vermeide egal bei welchem Hund der am Zaun meldet , egal in welchem Land unnütze Provokation und laufe nach Möglichkeit mit Abstand vorbei.
Selbiges gilt bei HSH im Einsatz.
Bei "kein Zaun" bin ich auch schon umgekehrt und zurück gelaufen um kein Risiko einzugehen.
Mit Pferd war ich auch immer mit Abstand an unbekannten Höfen etc . IdR hab ich mich allerdings auch vorher erkundigt worauf ich achten muss bei welchem Streckenabschnitt.