Beiträge von Miss Wilma

    Wenn ich das richtig verstanden habe wollte sie zu dem ersten Mops einen Zweithund, Züchter von anderen Rassen haben ihr keinen Hund verkaufen wollen , ihr Mann/Tochter wollten wieder eien Mops und die Retro -Mops-Leute haben ihr erst einen Hund verkauft, der besser dasteht als eink noirmaler Mops und dann nen zweiten.

    Irgendwann werden diese beiden Hunde nicht mehr sein (genau wie jeder andere Hund).

    Warum sollte sie, wenn ihre beiden jetzigen nicht mehr sind, keinen Hund einer anderen Rasse haben können ? Wie sollen die Leute jemals von Qualzuchtrassen wegkommen, wenn es heisst, du hast Mops/Frenchie etc. gehabt (und findest die womöglich noch süß, ok was auich immer), du kannst keinen gesunden Hund bekommen ?

    Tierschutz währe für mich auch , diesen Leute, die schonmal Bereitschaft zeigen, sich anderweitig umzusehen, zu zeigen wie toll wirklich gesunde Hunde sind und denen zumindest ne Chance einzuräumen. Es geht hier ja nicht darum, das sie von Mops auf Border, Aussie oder Mali umsteigen will..

    Huskys sind eigenständige Jäger, die meisten Jagdhunde wurden zur Kooperation mit dem Menschen gezüchtet.

    Abgesheen davon war im gefährlichen Hunde-Threadt nicht erst Thema , wie gefährlich Huskys für Babies/Kleinkinder sind ?

    Ein Husky der alles zerlegt ist in den falschen Händen gefährlich egal ob das rassetypisch ist oder nicht. Man kann doch nicht zulassen, das der Husky alles zerlegt , nur weil das "rassetypsich" ist ?

    Wieviele Leute mit Hundeerfahrung gibt es , wo keine Kinder und keine anderen Tiere im Haus leben ? Und warum sollten sich diese Personen , einen Hund mit Beissvorfall aus dem Tierheim holen, wenn die genauso gut einen Hund ohne Beissvorfall haben können ? Hunde , die einmal als gefährlich eingestuft wurden, haben Auflagen und kosten weitaus mehr Hundesteuer als ein Hund, der nicht als gefährlich eingestuft wurde.

    Es würde vermutlich mehr Wohnungen geben, wenn es einfacher währe schlechte Mieter (die nicht zahlen, die Wohnung verwüsten) wieder los zu werden, zumindest als Privatperson mit ein, zwei Wohnungen zu vermieten. Ich könnte oben ne Wohnung vermieten, bräuchte nur irgendwie einen seperaten Eingang schaffen. Aber wenn es mit dem Mieter oder der Mieterin dann Probleme gibt, werd ich die nicht los und ich wohne dann ja mit im Haus. Rechtstreit und anschliessende Renovierung könnte ich mir weder finanziell noch nervlich leisten.

    Ich währe für irgendwann einschläfern, wenn der Hund nicht gut vermittelt werden kann, ewig im tierheim zu hocken oder noch schlimmer in so Verwahranstalten wie Hellhound Foundation zu kommen ist auch nicht im sinne der Hunde. Vor allem dann, wenn die Hunde schon Beissvorfälle hatten, wo Menschen oder Tiere mehr oder weniger schwer verletzt wurden.

    Hundeführerschein bringt nichts, die Fragen lernt man auswendig und dann wird man auch nur selten nach gefragt... dann müsste erstmal der Verkauf strenger reguliert werden, das Hunde dann nur noch von eingetragenen Züchtern und Tierschutzorganisiationen vermittelt odere verkauft werden dürfen, die dann verpflichted sind, sich den Führerschein anzusehen. Aber wer unbedingt nen Hund ohne Führerschien haben will, fährt dann mal eben über die Grenze oder so...